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Noch nicht geklärt scheint mir die Frage nach der Bedeutung des Namens „Ubier“.Aus der Bezeichnung "illustere Truppe, die sich in den (damals noch zahlreichen) Kneipen traf“ könnte man vermuten, dass die Schreibung „Ubier“ (im steinernen Original: „UBIER“) eigentlich „U-Bier“ bedeuten müsste.Aus meiner Ruhrgebiets-Sicht kann das nur ein Kürzel für das Dortmunder „Union-Bier“ gewesen sein, also eine gezielte kleine Provokation der damals hierzulande stark vertretenen Anhänger von altem Bier. Damit wäre dann eine historisch plausible Einordnung geleistet."
"Da dieser Tag in die Wegberger Geschichte wird gehen ein,sollte unser Erinnerungsstück etwas Bleibendes sein.Ein Findling aus heimischer Scholle echt,der war uns für diesen Zweck gerade recht.Und da wir unser Heimat-Platt wollen erhalten,ließen wir die Inschrift von Meisterhand gestalten."
Vor 200 Jahren: Vereinigung der Gemeinden in Wegberg
Berlin, Kerkrade/Herzogenrath und Wegberg: Alle Orte haben eines gemeinsam: Sie sind oder waren geteilt. Berlin war bis vor drei Jahrzehnten in einen kommunistisch geprägten Ostteil und in einen demokratisch-freiheitlichen Westteil geteilt. Kerkrade und Herzogenrath wurden durch den Vertrag von Aachen 1816 getrennt. Die Grenze zwischen den Niederlanden und Preußen verlief über die gemeinsame Hauptstraße. Erst durch das 1985 verabschiedete Schengen-Abkommen fielen die Grenzkontrollen fort.
Januar 2018: Info & Anfrage
Entwicklung der Gasversorgung im Raum Wegberg
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2. Oktober 2017
300 Jahre St. Rochus-Kapellchen in Rath Anhoven
Am 2. Oktober 2017 wurde die Rochus-Kapelle in Rath-Anhoven 300 Jahre alt. Hierzu ein Beitrag von Hermann-Josef Heinen, der sich mit der 300-jährigen Geschichte und der aktuellen Situation des Rochus-Kapellchen in Rath-Anhoven beschäftigt hat.
Lesen Sie hierzu das "Interview" mit dem Kapellchen:
Historischer Verein Wegberg e.V. - 18.02.2021 - Letzte Änderung: 02.05.2021