> Sie befinden sich hier:
News & Views > News & Views 2023 - Menü > News & Views 2023 - Historischer Verein
Panorama-Aufnahme Wegberg mit Burg Wegberg, Forum, Wegberger Mühle, Rathaus und Pfarrkirche St. Peter & Paul, Foto: Heinen
News & Views 2023
Historischer Verein Wegberg
Aktuelles - Termine - Neuigkeiten
Dezember 2023
Di. 19.12.2023 - Rheinische Post - Erkelenzer Lande
> vergrößerte Ansicht
Di. 05.12.2023 - Rheinische Post
Fr. 08.12.2023 - Rheinische Post
November 2023
Sa. 11.11.2023 - Heinsberger Zeitung - Lokales
Erfasst wird 17 Jahre lang
Was es mit dem Mammutprojekt Mundart-Atlas auf sich hat
Plattdeutsch wird nicht nur gesprochen, sondern auch richtig wissenschaftlich untersucht – mit großem Aufwand. Projekt in Wegberg vorgestellt.
VON ANNA PETRA THOMAS
Hermann-Josef Heinen (links) und Dietmar Schmitz (rechts) vom Historischen Verein freuten sich über den Besuch von Malin Ostermann, die über die aktuellen Arbeiten am Dialektatlas Mittleres Westdeutschland der Universität Bonn berichte. Foto: Anna Petra Thomas
Fr. 10.11.2023 - Rheinische Post - Erkelenzer Zeitung
Wie sich Wegberger Platt entwickelt hat
Seit über 100 Jahren ist keine wissenschaftliche Untersuchung der regionalen Sprache durchgeführt worden. Forscher suchen jetzt Teilnehmer mit Dialekt aus Merbeck, Beeck, Ophoven und Tenholt.
VON DANIELA GIESS
Malin Ostermann vom Germanistischen Institut an der Uni Bonn referierte über ihre Arbeit am Projekt "Dialektatlas Mittleres Westdeutschland" RP-FOTO: LAASER
Dialekte und standardferne Sprechweisen erheben, auswerten und dokumentieren: Malin Ostermann stellte bei einer gut besuchten Veranstaltung des Historischen Vereins aus der Mühlenstadt das ungewöhnliche Langzeit-Projekt „Dialektatlas Mittleres Westdeutschland“ (DMW) vor.
Fr. 03.11.2023 - Rheinische Post - Erkelenzer Zeitung
Do. 01.11.2023 - Der Lokalbote - Aus der Region
Mit aktuellem Bezug zum "Hubertustag" hat Manni Müchen ein neues Mundartlied geschrieben und diesmal "outdoor" aufgenommen
Oktober 2023
Di. 31.10.2023 - Heinsberger Zeitung - Lokales
Neue Recherchen: Wegbergs besondere Rolle in der Industriellen Revolution
Sa. 28.10.2023 - Rheinische Post - Kleve - Pressebericht
Dirk Vollmer nahm vom 27. bis 29.10. für unsere Familienforscher-Gruppe am
73. Genealogentag in Kleve teil.
Di. 07.11.2023 - Rheinische Post - Erkelenzer Zeitung - Pressemeldung
Do. 26.10.2023 - Heinsberger Zeitung - Lokales - Pressemeldung
Mi. 18.10.2023 - Rheinische Post - Erkelenzer Zeitung - Pressemeldung
Do. 19.10.2023 - Heinsberger Zeitung - Lokales - Pressemeldung
10.10.2023 - Der Lokalbote - Aktuelles aus der Region
E Kömpke Kornflääks - nach der Melodie von "Ein Bett im Kornfeld" - Mundarttext von Manni Müchen
Ob aktiver Arbeitnehmer, Geschäftsmann oder Rentner, das sonntägliche Frühstück ist einfach etwas Besonderes.
Man kann ausschlafen, kein Wecker stört den Schlaf. Gerade jetzt, wenn die Herbsttage kürzer und das Wetter ungemütlich wird, lockt der sonntägliche Kaffeeduft zu einem ausgedehnten Frühstück mit seinen Liebsten. Auch für Manni Müchen ist der Sonntagmorgen zu einem Glücksereignis geworden, mit all seinen Ritualen. Hören Sie seine musikalische Geschichte: E Kömpke Kornflakes.
- auf der Website des Vereins: https://www.historischer-verein-wegberg.de/mundart-online-oss-platt.html
- oder direkt auf dem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/watch?v=ChjATsMT-wQ.
September 2023
Mi. 27.09.2023 - Der Lokalbote -
Aus der Region
Mi. 27.09.2023 - Rheinische Post - Erkelenzer Zeitung - Pressemeldung
Historischer Verein Wegberg e.V.: Geschichtswerkstatt lebt wieder auf
Damenfrisur aus der Zeit des Jugendstils Donnerstag. 5. Oktober 2023 - 19.00 Uhr | Wegberger Mühle
"Damenfrisuren im 19. und 20. Jahrhundert unter Berücksichtigung modischer, technischer, chemischer, religiöser und politischer Aspekte"
Wie konnte man am Ende des 19. Jahrhunderts eine solche Frisur kreieren ohne Haartrockner und ohne chemische Produkte für Dauerwellen? Warum galten Frauen mit kurzen Haaren nach dem ersten Weltkrieg als gottlos? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Emanzipationsbewegung der Frauen und ihren Frisuren?
Diesen und anderen Fragen soll während der Geschichtswerkstatt nachgegangen werden.Wenn sie Fotomaterial mit Damenfrisuren aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg besitzen, bringen Sie es bitte mit. Das Fotomaterial wird direkt gescannt - Sie können alles wieder mit nach Hause nehmen.
Diesen und anderen Fragen soll während der Geschichtswerkstatt nachgegangen werden.Wenn sie Fotomaterial mit Damenfrisuren aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg besitzen, bringen Sie es bitte mit. Das Fotomaterial wird direkt gescannt - Sie können alles wieder mit nach Hause nehmen.
August 2023
16.08.2023 - Der Lokalbote - Aktuelles aus der Region
Der Historische Verein Wegberg meldet einen neuen Beitrag für sein MundART-Online-Format
Im Mundartlied „D’r Messerturm“ schildert Manni Müchen die dramatische Geschichte, die sich in Tüschenbroich ereignet haben soll; es ist nur eine Legende.
Zu hören und zu sehen auf der Website des Vereins: https://www.historischer-verein-wegberg.de/index.php
Für alle, die unserer Mundart nicht ganz mächtig sind, hier eine Erklärung:
Die Legende vom Messerturm am Tüschenboicher Schloss
Vor langer Zeit lebte ein Graf mit seiner Familie auf dem Tüschenbroicher Schloss. Sein Sohn Ulrich führte einen sehr aufwändigen und verschwenderischen Lebensstil und verlangte immer mehr Geld von seinem Vater. Als dieser ihm weitere Zahlungen verweigerte, soll der geldgierige Ulrich seinen Vater mit einem Dolch bedroht haben. Daraufhin verbannte der Graf seinen Sohn vom Schloss.
Einige Jahre später trieb eine Räuberbande in der Umgebung des Schlosses ihr Unwesen. Der Graf gab seinem Gefolge den Befehl den Räuberhauptmann mit seiner Bande zu fangen. Dieser wurde schließlich auch gefasst und verhört. Im Verhör beteuerte er immer wieder er sei der Sohn des Grafen, doch keiner glaubte ihm. Ohne dass der Graf den Gefangenen gesehen hatte, verurteilte er ihn zu Tode. Man warf den Verurteilten in den Messerturm, der von unten bis oben mit scharfen Messern gespickt war.
Die Wertgegenstände des Toten wurden am nächsten Tag dem Grafen übergeben. Darunter befand sich auch ein Kettchen, das der Räuberhauptmann um den Hals getragen hatte. Entsetzt erkannte der Graf, dass es sich tatsächlich um seinen verstoßenen Sohn Ulrich gehandelt hatte, den man im Messerturm zu Tode gestürzt hatte.
Mit dem Gedanken seinen eigenen Sohn getötet zu haben, ließ er den Messerturm sofort abreißen und in Gedenken an seinen Sohn an gleicher Stelle eine Kapelle errichten, die heutige Ulrichskapelle.
Juli 2023
.
Fr., 21.07.2023
Rheinische Post - Erkelenzer Zeitung
18.07.2023 - Der Lokalbote - Aktuelles aus der Region
Sprachwissenschaftlerin aus Bonn zu Gast in Wegberg
Verena Krautwald, M.A. vom Sprachteam des LVR-Instituts für Landeskunde
und Regionalgeschichte, kommt auf Einladung des Historischen Vereins
Wegberg am Donnerstag, dem 27. Juli 2023 in die Mühlenstadt.
Georg Wenker, 1878
15.07.2023 - Der Lokalbote - Aktuelles aus der Region
D’r Elfmeter – Mundart-Lied zur Fußball-WM der Frauen
Fußball – Eine Männerdomäne? Die Zeiten sind wohl vorbei!
Vom 20. Juli bis zum 20.August 2023 nimmt unsere Frauenfußball-Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland teil. Sie spielt dort zunächst in einer Gruppe mit Kolumbien, Südkorea und Marokko. Die Spiele werden von ZDF und ARD im Wechsel übertragen. Wir hoffen, dass unsere Mädels sich gut im Feld der Konkurrentinnen schlagen können.
Sicher werden wir auch den ein oder anderen Elfmeter bei den Spielen erleben. Manni Müchen möchte Ihnen die musikalische Geschichte eines Elfmeters bei einem C-Liga Meisterschaftsspiel in der Heinsberger Kreisliga schildern. Die Ausführung des Strafstoßes nimmt einen kuriosen Verlauf.
Zu sehen auf der Website des Historischen Vereins Wegberg unter: https://www.historischer-verein-wegberg.de/mundart-online-oss-platt.html
Sicher werden wir auch den ein oder anderen Elfmeter bei den Spielen erleben. Manni Müchen möchte Ihnen die musikalische Geschichte eines Elfmeters bei einem C-Liga Meisterschaftsspiel in der Heinsberger Kreisliga schildern. Die Ausführung des Strafstoßes nimmt einen kuriosen Verlauf.
Zu sehen auf der Website des Historischen Vereins Wegberg unter: https://www.historischer-verein-wegberg.de/mundart-online-oss-platt.html
oder direkt auf dem YouTube-Kanal des Vereins unter:
Juni 2023
Sa., 24.06.2023
Rheinische Post - Erkelenzer Zeitung
- Pressemeldung
Sommersong in Mundart
05.06.2023 - Der Lokalbote - Aktuelles aus der Region
Schwemmbad Töschebrook
Eine Jahreskarte für’s Freibad für drei Mark
Heute in Zeiten der Schwimmbad-Schließungen denkt Manni Müchen oft an seine Kindheit zurück als er jeden Sommer ins „Waldbad Tüschenbroich“ zum Baden, zum Schwimmen und zum Spielen ging. Für drei Mark gab damals es eine Jahreskarte. „Vörr dree Mark konns de d’r janze Suemer schwemme jonn."
Über seine Erlebnisse im Waldbad hat er zu einer bekannten Melodie einen neuen Mundart-Text verfasst: https://www.youtube.com/watch?v=NDglgHk0hOw
Viel Spaß beim Zuhören des Liedes „Oss’re Heimat“ wünschen Manni Müchen und Hermann-Josef Heinen.
Mai 2023
26.05.2023 - Der Lokalbote - Aktuelles aus der Region
Oss’re Heimat
Unsere Heimat wird in vielen Gedichten und Geschichten beschrieben und in ebenso vielen Liedern besungen.
Auch Manni Müchen aus Klinkum hat sich Gedanken zu unserer und seiner Heimat gemacht und diese in einem kleinen Liedchen zum Ausdruck gebracht.
Zu hören und zu sehen ist es auf dem YouTube-Kanal des Historischen Vereins Wegberg: https://www.youtube.com/watch?v=NCuOdk68TbI
Zu hören und zu sehen ist es auf dem YouTube-Kanal des Historischen Vereins Wegberg: https://www.youtube.com/watch?v=NCuOdk68TbI
Viel Spaß beim Zuhören des Liedes „Oss’re Heimat“ wünschen
Manni Müchen und Hermann-Josef Heinen.
13.05.2023 - Rheinische Post - Erkelenzer Zeitung
Große Hits in Mundart-Versionen
Von „Über den Wolken“ bis „Üvver de Stroaße“ ist es nur ein paar Ideen weit. Manfred Müchen schnappt sich große Hits, die jeder kennt und verwandelt sie in Mundart-Kunstwerke.
Von Daniela Giess
Manfred Müchen und Hermann-Josef-Heinen vom Historischen Verein. Foto: Jürgen Laaser.
Foto: Laaser, Jürgen (jl)
Foto: Laaser, Jürgen (jl)
Auszug:
Mit Hilfe eines kleinen Stativs und seines Smartphones nimmt Manfred Müchen immer wieder neue Lieder auf, die Hermann-Josef Heinen bearbeitet und an die Mitglieder des Historischen Vereins versendet. Die Sammlung ist auf der Homepage des Historischen Vereins Wegberg sowie auf dem vereinseigenen YouTube-Kanal mit zahlreichen Eigenkompositionen des Klinkumers zu finden.
Aus Jürgen Drews‘ „Ein Bett im Kornfeld“ wird so „En Kömpke Cornflakes“. Auf der ständigen Suche nach neuen Ideen wird der Klinkumer Heimatdichter, der unlängst zusammen mit Hermann-Josef Heinen, dem Vorsitzenden des Historischen Vereins, den Wegberger Heimatpreis entgegennahm, schnell fündig. „Die Gedanken kommen immer ganz schnell“, sagt Müchen, der am Esszimmertisch neben Ehefrau Ulrike Platz genommen hat. Im gemütlichen Zuhause am Warmersweg hat Müchen im Wohnzimmer seine „Musikecke“ eingerichtet. Hier steht der Heimatpreis, den ihm Bürgermeister Michael Stock unlängst verliehen hat. Hier nimmt er auch neue Lieder auf.
11.05.2023 - Der Lokalbote - Aktuelles aus der Region
Neues Mundart-Video von Manni Müchen beim Historischen Verein Wegberg
Anlässlich des 8. Mai: Friede – watt denn sonns
Nach der Melodie von „Komet“ von Udo Lindenberg und Apache 207 (2023)
Mundarttext von Manni Müchen (2023)
Auch in diesem Jahr 2023 herrscht in vielen Ländern und Regionen unserer Welt Krieg. Manni Müchen: „Wir wollen doch alle nur in Frieden leben. Lott oss dofür enschtonn – werr all desame. Für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.“
Zu hören und zu sehen auf der Website des Historischen Vereins Wegberg: https://www.historischer-verein-wegberg.de/mundart-online.html.
Mundarttext von Manni Müchen (2023)
Auch in diesem Jahr 2023 herrscht in vielen Ländern und Regionen unserer Welt Krieg. Manni Müchen: „Wir wollen doch alle nur in Frieden leben. Lott oss dofür enschtonn – werr all desame. Für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.“
Zu hören und zu sehen auf der Website des Historischen Vereins Wegberg: https://www.historischer-verein-wegberg.de/mundart-online.html.
06.05.2023 - Rheinische Post - Erkelenzer Zeitung
Spannender Grabesfund aus Borschemich
Die LVR-Ausstellung in Bonn zeigt auch spannende Exponate aus dem Erkelenzer Tagebaugebiet. Hermann-Josef Heinen vom Historischen Verein Wegberg berichtet von einer Priesterin und einem antiken Geheimkult.
Von: Hermann-Josef Heinen
Erich Claßen, Leiter der Bodendenkmalpflege beim LVR, erklärt die Funde aus Borschemich. Im Hintergrund: der ausgegrabene Klappstuhl inklusive Rekonstruktion. fotos: heinen
Foto: Hermann-Josef Heinen
Foto: Hermann-Josef Heinen
Auszug:
Auch das Grab einer „Priesterin aus Borschemich“ wird präsentiert, die mit nur 32 Jahren auf dem Areal ihrer Villa Rustica im längst für den Braunkohletagebau Garzweiler abgebaggerten Borschemich zu Grabe getragen wurde. Das Grab aus der Römischen Kaiserzeit des frühen 2. Jahrhunderts nach Christus zählt zu den außergewöhnlichsten Brandbestattungen in der römischen Provinz Niedergermanien. Über ihrem Grab errichtete man einen hölzernen, tempelartigen Grabbau.
02.05.2023 - Der Lokalbote - Aktuelles aus der Region
Von: Hermann-Josef Heinen
Im Tod unsterblich – Eine Priesterin eines geheimen Kultes aus Borschemich
Der Jahresrückblick des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland „Archäologie im Rheinland“ widmet sich in diesem Jahr Gräbern von der Jungsteinzeit bis in die Neuzeit. In der gemeinsamen Ausstellung mit LVR-LandesMuseum Bonn unter dem Titel „Im Tod unsterblich“ wird den Besuchern ein breites Spektrum von archäologischen Höhenpunkten angeboten:
01.05.2023 - Der Lokalbote - Aktuelles aus der Region
Gertrud Grins in der Berker Klängerstu‘ef
Gertrud Grins aus Wegberg-Arsbeck hat sich in der Region einen Namen gemacht unter anderem durch ihre zahlreichen Mundartbeiträge im "Heimatkalender des Kreises Heinsberg".
Auch sie hat sich über den völlig sinnlosen, brutalen Krieg in der Ukraine ihre Gedanken gemacht und Fragen gestellt, die über das tagesaktuelle Geschehen hinausgehen. Ihre Eindrücke hat sie in einem bewegendem Mundartgedicht niedergelegt, das sie in der nächsten Klängerstu’ef in der Wegberger Mühle vortragen wird.
April 2023
26.04.2023 - Der Lokalbote - Aktuelles aus der Region
Neue Videos bei MundART-online
Rechtzeitig zum Beginn der Saison der Schützen- und Kirmesfeste hat der Klinkumer Manni Müchen ein Video zu diesem Thema aufgenommen. Gerade weil das Schützenfest und die Kirmes immer noch eine herausragende Stellung im Dorfleben haben, ist dieses Video aktuell wie nie und zeigt realistisch den Ablauf dieses Dorffestes.
14.04.2023 - Aachener Zeitung / Lokales / Heinsberg
Ausstellung zeigt Grabfunde
Der Magier aus Tüddern ist nun in Bonn
Dr. Erich Claßen, Leiter des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege weist auf eine Besonderheit bei den Grabbeigaben aus Tüddern hin: ein goldenes Amulett-Täfelchen in aufgerolltem Fundzustand und daneben entrollt. Foto: Hermann-Josef Heinen
Erkelenz/Selfkant Die „Archäologie im Rheinland“ widmet sich in diesem Jahr Gräbern von der Jungsteinzeit bis in die Neuzeit. Was einen Fund aus Tüddern dabei so besonders macht.
Der Jahresrückblick des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland „Archäologie im Rheinland“ widmet sich in diesem Jahr Gräbern von der Jungsteinzeit bis in die Neuzeit. In der gemeinsamen Ausstellung mit LVR-LandesMuseum Bonn unter dem Titel „Im Tod unsterblich“ wird den Besuchern ein breites Spektrum von archäologischen Höhenpunkten angeboten – auch ein Fund aus dem Kreis Heinsberg gibt es dabei zu entdecken.
13.04.2023 - Der Lokalbote - Aktuelles aus der Region
Von: Hermann-Josef Heinen
Im Tod unsterblich - Ein Magier aus Tüddern?
Dr. Erich Claßen, Leiter des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege weist auf eine Besonderheit bei den Grabbeigaben aus Tüddern hin: ein goldenes Amulett-Täfelchen in aufgerolltem Fundzustand und daneben entrollt.
Fotos: Hermann-Josef Heinen
Fotos: Hermann-Josef Heinen
Der Jahresrückblick des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland „Archäologie im Rheinland“ widmet sich in diesem Jahr Gräbern von der Jungsteinzeit bis in die Neuzeit. In der gemeinsamen Ausstellung mit LVR-LandesMuseum Bonn unter dem Titel „Im Tod unsterblich“ wird den Besuchern ein breites Spektrum von archäologischen Höhenpunkten angeboten.
12.04.2023 - Rheinische Post
Alte Geschichte Rickelraths aktualisiert
Ein ortsgeschichtlicher Bildervortrag des Historische Vereins Wegberg und dem Verein Angerdorf Rickelrath zeigt historische Aufnahmen und sammelt neue Dokumente von Bürgerinnen und Bürgern.
Auch wenn viel aus der geschichtlichen Vergangenheit bekannt ist, gibt es immer wieder neue Bilder und Informationen aus der Ortsgeschichte. Deshalb gibt es Veranstaltungen wie die "Geschichtswerkstatt vor Ort" vom Historischen Verein Wegberg.
Traditionelle Beschlagung eines Pferdehufs in Rickelrath aus einer privaten Fotosammlung, präsentiert beim Bildervortrag.
Foto: Hans-Peter Jans
Foto: Hans-Peter Jans
06.04.2023 - Der Lokalbote - Aktuelles aus der Region
Ortsgeschichtlicher Bildervortrag in Rickelrath
Der Historische Verein Wegberg veranstaltete am 31.3.2023 im Rahmen seiner Reihe „Geschichtswerkstatt vor Ort“ gemeinsam mit dem Angerdorf Rickelrath e.V. einen ortsgeschichtlichen Bildervortrag im Anton-Heinen-Haus.
Gut besucht war der Bildervortrag im Anton-Heinen-Haus in Rickelrath,
Foto: Hans-Peter Jans
Foto: Hans-Peter Jans
März 2023
27.03.2023 - Der Lokalbote
Heimatgeschichte
- Vor 200 Jahren geboren -
Johann Benedikt Heinen (1823 - 1903)
Am 28. März 1823 erscheint vor dem Wegberger Bürgermeister Johann Godfrid Dillen der Ackerer Johann Engelbert Heinen und zeigt die Geburt eines Kindes männlichen Geschlechts an und erklärt, dass dieses Kind „den 27. Merz gebohren“ ist als sein Kind und das seiner Ehefrau Anna Catharina Gehlen und er erklärt ferner diesem Kinde den Vornamen Johann Benedict zu geben.
25.03.2023 - Rheinische Post
Inflation und Aufstände
Wegberg im Krisenjahr 1923
Eine gigantische Inflation, Auswirkungen des Ersten Weltkriegs und Aufstände von Nazis und Kommunisten: Das Leben in der Mühlenstadt war vor 100 Jahren nicht leicht. Historiker Heribert Schüngeler berichtete davon.
25.03.2023 - Der Lokalbote
Wer war BODI? - Neue Ausstellung im LVR-LandesMuseum Bonn
Seit dem 23. März 2023 wird im LVR-LandesMuseum Bonn die neue Ausstellung unter dem Titel "Das Leben des BODI. Eine Forschungsreise ins frühe Mittelalter" präsentiert.
Der Historische Verein Wegberg weist auf seiner Website auf die neue Ausstellung im LVR-LandesMuseum Bonn hin und berichtet von der Eröffnung der Ausstellung.
24.03.2023 - Aachener Zeitung - Lokales - Heinsberger Zeitung
Vortrag zur Hyperinflation vor 100 Jahren:
Als ein Liter Milch 24 Millionen Mark kostet
7,9 Prozent - so hoch lad die Inflation in Deutschland 2022 im Jahresdurchschnitt. Was sich allerdings vor genau 100 Jahren abspielte, bewegte sich in einer gänzlich anderen Größenordnung. Ein Historiker blickt auf die Hyperinflation im Kreis zurück.
Der Historiker Dr. Heribert Schüngeler wusste über die Ereignisse in der Region im Krisenjahr 1923 detailliert zu berichten. Foto: Anna Petra Thomas
24.03.2023 - Neues auf der Website - News & Views - On Top
Ab dem gestrigen Donnerstag wird im LVR-LandesMuseum Bonn die neue Ausstellung unter dem Titel "Das Leben des BODI. Eine Forschungsreise ins frühe Mittelalter" präsentiert.
Eröffnung der Ausstellung "Das Leben des BODI" am 22.03.2023 im LVR-LandesMuseum Bonn Foto: Hermann-Josef Heinen
Donnerstag, 23. März 2023, 19 Uhr
Vortragsraum in der Wegberger Mühle
Vortrag von Dr. Heribert Schüngeler: "Das Krisenjahr 1923 in der Region Aachen - Mönchengladbach - Düren - Heinsberg
> Presse-Info (Der Lokalbote, 13.03.2023):
Sowohl das Krisenjahr 1923 wie auch die Währungsumstellung 1948 haben bei vielen Deutschen ein Trauma hervorgerufen, das sich in der tiefsitzenden Angst vor einer erneuten Inflation noch heute bemerkbar macht.
7,9 Prozent – so hoch lag die Inflation in Deutschland 2022 im Jahresdurchschnitt. Was sich allerdings vor genau 100 Jahren abspielte, bewegte sich in einer gänzlich anderen Größenordnung. Wir wissen zwar davon, dass im Krisenjahr 1923 für Lebensmittel Millionenbeträge ausgegeben und dass Löhne täglich ausgezahlt werden mussten. Die Ursachen, die zu dieser „Hyperinflation“ führten, sind heute im Bewusstsein kaum noch präsent.
Diese beleuchtet Historiker Heribert Schüngeler in seinem Buch „Das Krisenjahr 1923“, dass wir als Buch des Monats Februar vorstellen konnten.
In seinem Vortrag, zu dem wir hiermit einladen, zeigt der Autor die politischen und wirtschaftlichen Hintergründe auf, die in die Krise führten und schildert ausführlich die Auswirkungen in unserer Region.
Im Februar konnte ich das gleichnamige Buch von Dr. Heribert Schüngeler als das Buch des Monats vorstellen und ihn danach für einen Vortrag in Wegberg gewinnen.
Weitere Informationen zu Werk und Autor lesen Sie unter: > Buch des Monats
Exkursionsleiter Markus Westphal und Gruppe der Teilnehmer vor der Ölmühle bei Tüschenbroich
Sa., 18.03.2023 - Neues auf der Website
Archäologische Exkursion
"Geheimnisvolle Plätze im Tüschenbroicher Wald"
Exkursionsleiter Markus Westphal M.A. hatte sich bereits im letzten Jahr nach der erfolgreichen Führung "Aldeberg-Arsbeck" zu einer neuen Führung bereit erklärt, die nun stattfinden konnte.
Exkursionsleiter Markus Westphal M.A. hatte sich bereits im letzten Jahr nach der erfolgreichen Führung "Aldeberg-Arsbeck" zu einer neuen Führung bereit erklärt, die nun stattfinden konnte.
> Bildergalerie (folgt)
Aus der Einladung: Neben den Mühlen, der Motte und dem Schloss im Tüschenbroicher Weiher gibt es im angrenzenden Wald einige erst vor kurzem entdeckte Bodendenkmale. Es handelt sich um eine Grabenanlage, einen künstlichen Hügel und eine Befestigung.
Es sind geheimnisvolle Plätze, da ihr Alter und ihre Funktion bisher unbekannt sind. Daneben werden die weiteren, schon länger bekannten Denkmale Ulrichskapelle, Landwehr, Brühler und Schanzer Hof angesteuert.
Bei einem Waldspaziergang, durch die allmählich aus dem Winterschlaf erwachende Natur, möchte Ihnen Markus Westphal insbesondere die bisher unbekannten Bodendenkmale näherbringen. Er wird aber auch auf den aktuellen Forschungsstand zu den weiteren am Wege liegenden Bau- und Bodendenkmalen wie Landwehr, Motte oder Schloss eingehen.
Plakat zur Ausstellung Augenlust?,
LVR-LandesMuseum Bonn
LVR-LandesMuseum Bonn
15.03.2023 - Neues auf der Website
Nachlese zur Ausstellung "Augenlust? -
Niederländische Stillleben im Detail"
Das LVR-LandesMuseum Bonn präsentierte bis zum 19.02. niederländische Stillleben aus dem 17. Jahrhundert. Fokus der Ausstellung war nicht allein die künsterische Qualität der Bilder. Anhand der auf den Gemälden gezeigten Gegenstände wurde die komplexe Lebenswelt der damaligen Niederlande greifbar.
Anm: Leider erfolgt der Hinweis auf die Ausstellung viel zu spät, da sie bereits im Februar endete. Nichtsdestotrotz eine Empfehlung, nicht nur für Freunde von Stillleben, sondern im Besonderen für Interessierte, die mehr über die Geschichte der Niederlande im 17. Jahrhundert, dem "Goldenen Zeitalter", erfahren möchten.
In sechs Kartons archiviert konnte Heimatforscher Dietmar Schmitz (r.) eine Vielzahl von Dokumenten aus dem Nachlass der Familie Bartmann an Hermann-Josef Heinen übergeben. Foto: Franz Richter
15.03.2023 - Rheinische Post
Ein historisches Geschenk
Der Historische Verein Wegberg ist jetzt über mehrere Umwege in den Besitz hunderter Dokumente des Professors Karl Bartmann
gekommen, dessen Familie in Wegberg einst die Feinspinnerei gründete. Spuren gibt es auch zu der bekannten Dichterin Luise
Hensel.
> Pressebericht von Christos Pasvantis
gekommen, dessen Familie in Wegberg einst die Feinspinnerei gründete. Spuren gibt es auch zu der bekannten Dichterin Luise
Hensel.
> Pressebericht von Christos Pasvantis
Teilnehmer der Pressekonferenz im LVR-LandesMuseum Bonn, Foto: Hermann-Josef Heinen
14.03.2023 - Der Lokalbote
UPDATE: Eröffnung der Ausstellung "Archäologie im Rheinland - Im Tod unsterblich"
Historischer Verein Wegberg gibt einen Blick frei auf die Ausstellungseröffnung
10.03.2023 - Aachener Zeitung - KURZ NOTIERT
Historischer Verein zeigt Ausstellungseindrücke
WEGBERG Am 1. März wurde im LVR-Landesmuseum Bonn die Ausstellung "Archäologie im Rheinland 2022" unter dem Motto "Im Tod unsterblich" eröffnet.
Sie widmet sich in diesem Jahr Gräbern von der Jungsteinzeit bis in die Neuzeit. Anhand von Neufunden, aber auch weiteren ausgewählten Grabfunden beleuchtet sie, wie menschliche Gemeinschaften mit ihren Verstorbenen umgingen und welche Rückschlüsse Archäologinnen und Archäologen daraus ziehen. Weitere Informationen kann man auf der Website des Historischen Vereins Wegberg unter "Archaeo News & Views" sehen.
03.03.2023 - Neues auf der Website
Ausstellung "Archäologie im Rheinland - im Tod unsterblich"
> Erste Eindrücke von der Eröffnung
> mit einer Bildergalerie sehen Sie unter
> Weiterer Bericht folgt
01.03.2023 - Neues auf der Website
Das Buch des Monats März 2023:
Katalog zur Ausstellung "Augenlust? - Niederländische Stilleben im Detail"
Begleitend zur Ausstellung ist ein umfang-reicher Katalog mit 244 Seiten und 139 farbigen Abbildungen erschienen.
Anm: Leider erfolgt der Hinweis auf diesen Katalog viel zu spät, da die Ausstellung im Februar endete. Nichtsdestotrotz eine Empfehlung, nicht nur für Freunde von Stillleben, sondern eher für Interessierte, die mehr über die Geschichte der Niederlande im 17. Jahrhundert, dem sogenannten "Goldenen Zeitalter", erfahren möchten.
Treffen der Heimatvereine in der Wegberger Mühle. Foto: Hermann-Josef Heinen
01.03.2023 - Rheinische Post
Heimatvereine treffen sich in Wegberg
„Over de grens - Über die Grenze“
Die Heimatvereine im Grenzland arbeiten in einem Netzwerk zusammen.
Nun kamen sie nach Wegberg, um sich von einem Niederländer die größten
Unterschiede der beiden Nationen erklären zu lassen.
„Over de grens - Über die Grenze“
Die Heimatvereine im Grenzland arbeiten in einem Netzwerk zusammen.
Nun kamen sie nach Wegberg, um sich von einem Niederländer die größten
Unterschiede der beiden Nationen erklären zu lassen.
Februar 2023
09.02.2023 - Eigener Bericht
De Klängerstu'ef im Karneval
Fasteloavend am Klängerstu’ef-Oavend
Am Donnerstag, dem 9. Februar 2023 startete in der Wegberger Mühle wieder die beliebte Karnevals-Klängerstu’ef des Historischen Vereins Wegberg. Nahezu alle Besucher waren kostümiert erschienen
Traditionsgemäß waren die Vorträge der Autoren und Interpreten auf die fünfte Jahreszeit abgestimmt. Es gab auch eine Reihe von Spontan-Beiträgen der Besucher. Für Stimmung sorgte wieder das Wegberger Urgestein Nöllkes Willi mit seinem Akkordeon.
Fasteloavend en de Berker Klängerstu'ef
Archiv-Foto: Heinz Eßer
Archiv-Foto: Heinz Eßer
09.02.2023 - Neues auf der Website
"Warum sind unsere Nachbarn (manchmal) etwas anders?"
Auf Initiative des RSN-Netzwerk-Moderators Leo Gerigk und des Historischen Vereins Wegberg hielt Dr. Ragdy van der Hoek aus Venlo in der Wegberger Mühle am 09.02.2023 einen Vortrag über unsere Beziehung zu den niederländischen Nachbarn.
01.02.2023 - Neues auf der Website
Das Buch des Monats Februar 2023:
Heribert Schüngeler
Das Krisenjahr 1923
in der Region Aachen - Mönchengladbach - Düren - Heinsberg
Heimat- und Naturverein Brachelen 2022
> aus dem Vorwort:
Das Jahr 1923 ist im historischen Bewusstsein der meisten Zeitgenossen heute weitgehend unbesetzt. Erst in der letzten Zeit wird im Hinblick auf die 100jährige Wiederkehr daran erinnert und - zumeist mit Hinblick auf die damaligen Milliarden.Beträge z.B. für Lebensmittel aufgrund der "Hyperinflation" - das "Krisenjahr" wieder in Erinnerung gerufen.
> Weitere Informationen zu Werk und Autor:
Januar 2023
17.01.2023 - Neues auf der Website
Verlegung von 10 Stolpersteinen in Wegberg am Holocaust Gedenktag
Am heutigen Freitag verlegte Gunter Demnig zehn Stolpersteine an drei Orten in Wegberg: an der Venloer Straße sechs Steine zur Erinnerung an Moses und Berta Salm sowie deren vier Kinder Alex, Ilse, Lotte und Kurt, an der Fußbachstraße drei Steine, die an Jakob und Irma Salm und ihren Sohn Albert erinnern sowie einen Stein an der Lindenstraße zur Erinnerung an Matthias Eickels.
Einen ersten Eindruck von den drei Verlegungen sehen sie in einer
> Bildergalerie mit Fotos von Heinz Eßer
Foto: Leo Gerigk
12.01.2023 - Eigener Bericht
von Klaus Bürger, Berker Klängerstu'ef:
Dat fängt jo joot aan
Dieses Motto sollte sich bewahrheiten: Die Klängerstu’ef des Historischen Vereins Wegberg startete ins neue Jahr mit einem umfangreichen Mundart-Programm.
Der RSN Netzwerk-Moderator Leo Gerigk hatte die Veranstaltung, die unter dem Motto „Dat fängt jo joot an - wieder Plattdeutsch-Abend in Wegberg“ stand, publik gemacht. So dass auch einige Mitglieder dieses Kreises der Ankündigung gefolgt waren. Ich konnte somit zahlreiche Gäste begrüßen. Als auswärtiger Vortragender konnte zudem Bernd Henk aus Viersen vorgestellt werden, der danach einige tolle Beiträge in Vierschener Platt darbot.
Das Klängerstu’ef-Team: Roswita Dietermann, Heinz Eßer, Willi Heinrichs, Manfred Müchen und auch ich hatten wieder ein unterhaltsames Programm mit Plattvorträgen und Liedern zusammengestellt, das durch einige Publikumsbeiträge ergänzt wurde.
Im Laufe des Abends konnte der Geschäftsführer des Heimatvereins Schafhausen, Hans-Josef Heuter, sein Projekt „Mundartatlas“ vorstellen. Hier soll der Erhalt und die unterschiedliche Ausprägung der Mundart im Großraum Heinsberg durch die Mitarbeit der einzelnen Heimatvereine erfasst und dargestellt werden, was ggfs. mit Landesmitteln gefördert wird.
Leider fiel einige Zeit vor dem normalen Programmende in weiten Teilen Wegbergs, auch im Veranstaltungsgebäude Wegberger Mühle, der Strom/Licht aus, so dass eine ordnungsgemäße Verabschiedung der Gäste und die Einladung zur nächsten Klängerstu’efam 9. Februar 2023 um 19.00 Uhr (mit karnevalistischen Vorträgen und Büttenreden) nicht möglich war.
Ich möchte mich bei allen Teilnehmern und Vortragenden auch auf diesem Wege nochmals herzlich bedanken und hoffe, auch bei der nächsten Veranstaltung wieder viele Gäste begrüßen zu können.
> Sehen Sie einige erste Eindrücke vom Mundart-Abend am 9. Januar in einer
Historischer Verein Wegberg e.V. - 2023 - Letzte Änderung: 26.05.2023