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Panorama-Aufnahme Wegberg mit Burg Wegberg, Forum, Wegberger Mühle, Rathaus und Pfarrkirche St. Peter & Paul, Foto: Heinen
Veranstaltungsreihe "Archäologie vor Ort"
- Ortsgeschichtlich archäologische Führung
"Geheimnisvolle Plätze im Tüschenbroicher Wald"
Archäologische Führung mit Markus Westphal
Blick auf die Ölmühle
Die alte Herrlichkeit zu Tüschenbroich
Bericht von Maria Tannhäuser
Wir besuchen heute (18.03.2023) das Gebiet um die Tüschenbroicher Mühle und das Schloss Tüschenbroich herum. Der Archäologe Markus Westphal hat die Führung übernommen.
Der ganze Wald um Schloß und Mühle herum ist Naturschutzgebiet. Zwei Bodendenkmäler wurden hier neu entdeckt, aber noch nicht bekannt gemacht. Es besteht immer die Gefahr, dass nach Bekanntgabe Interessierte anfangen zu buddeln, weil sie hoffen, es handele sich um Grabhügel, in denen Schätze versteckt seien.
Unser Wanderweg
Stop 1: Blick auf die Motte und die Reste des Wasserschlosses von 1630
Im 11. Jh. wurden die Landesfürsten mächtiger. Sie verteilten kleine Besitztümer an ihre adligen Vasallen. Diese bauten Befestigungen, um ihr Eigentum zu schützen. Im Abstand von einigen hundert Metern entstanden Motten. Das waren mächtige Sandhügel, die künstlich aufgeworfen und später mit Wassergräben umgeben wurden. Darauf wurden Holzbauten errichtet als Wohnsitz für die Adelsfamilie. Es handelt sich hier nicht um Fluchtburgen, sondern um Wohnburgen für den Kern der Adelsfamilie. Im Schnitt waren das 10 – 15 Leute. Die Motte in Tüschenbroich war etwa 10 m hoch und hatte einen Durchmesser von circa 70 m.
Motten wurden in unserer Gegend meist im 11 – 12 Jh. errichtet. Die Idee kam über Frankreich und Belgien in unsere Region. Bauern durften ihre Hofanlagen nicht befestigen. Ihnen wurde höchstens ein 1,80 m hoher Wall zugestanden. Nur Adlige durften Befestigungsanlagen bauen.
Am Ende des 13. Jahrhunderts wurde die hölzerne Burg auf der Motte ersetzt durch eine Burg aus Naturstein. Sie war etwa 30 mal 30 m breit und rechteckig. Von dieser Burg auf der Motte existieren noch Reste des Eckturms, zwei Kellerräume und eine Treppe. Ausgegraben wurden diese Reste noch nicht. Man wartet noch auf bessere Ausgrabungsmethoden. Die Motte kann man nur mit einem Kahn erreichen. Sie darf nicht betreten werden. 1456 wurde die erste Ulrichkapelle in der Burg auf der Motte errichtet. Das Gesinde wohnte in der Vorburg, die viel größer war als die eigentliche Burg. Hier befand sich auch das Vieh.
Der Name Tüschenbroich kommt von „zwischen vielen kleinen Bächen im Bruch“.
Tüschenbroich war eine Unterherrschaft des Herzogtums Jülich im Besitz wechselnder Adelsfamilien. Eigentümer der Burg:
1190 Philippe von Heinsberg, Erzbischof von Köln1278 Wilhelm von Tüschenbroich als Gefolgsmann des Herzogs Walram von Limburg
1288 (nach der Schlacht von Worringen) wird Tüschenbroich Offenhaus des Herzogs von Brabant, der durch den Sieg in Worringen auch Herzog von Limburg wurde.
Offenhaus: (Als Öffnungsrecht wurde im Mittelalter das Recht eines Lehnsherrn, genauer gesagt eines Territorial- oder Schutzherrn bezeichnet, das ihm im Kriegs- oder Fehdefall die unentgeltliche Nutzung eines befestigten Hauses (Festes Haus) oder sogar einer Stadt erlaubte, um auf diese Art einen militärischen Stützpunkt zu errichten.)
1330 Herren von Rheydt. In der Zeit wurde die Vorburg gebaut.
1390 Geldrische Edelherren von Matlar1450 durch Heirat an Johann von Mehlich, auch Melich oder Melick, in der Zeit die Ulrichskapelle auf der Motte
1470 Heinrich Hoen von dem Pesch, ein Teil an Syvaaert van Eyll
1563 Bernard van Eyll Alleinbesitzer
1596 Familie von Schönebeck
1624 Franz von Spiering kauft diese Unterherrschaft. Franz von Spiering war geheimer Rats-Marschall des Fürstentums Jülich, Amtmann von Neuenahr, Sinzig und Remagen. Kurz nach dem Kauf wird die Burg auf der Motte durch Brand zerstört. Ob die Zerstörung kriegsbedingtoder durch ein Unglüück geschah ist unbekannt (30jährier Krieg). Man weiss auch nicht, ob bei dem Brand auch die Vorburg zerstört wurde, die durch den Weiher von der Hauptburg getrennt war. Franz von Spiering läßt die Burg auf der Motte nicht wieder aufbauen. Die Vorburg wird abgebrochen und durch das heue noch teilweise bestehende Wasserschloss ersetzt. Die barocke Schlossanlage war dreiflügelig. Davon übrig geblieben sind nur noch der Westflügel, der nördliche Turm und eine Ruine des Südturms.Dieser Westflügel war ursprünglich das Wirtschaftsgebäude.
Wenn man sich vom Parkplatz aus dem Wasserschloss nähert, findet man den Eingang zum Schloss an der Nordseite. Dort steht heute eine niedrige Mauer mit dem Vorburgtor mit Korbbogen, in dem man noch Rollen für die frühere Zugbrücke entdeckt. Links bzw. auf der Ostseite schaut man auf die Motte, rechts bzw. auf der Westseite sieht man den einzigen noch bestehenden Flügel des ehemaligen Wasserschlosses. Es handelt sich hier um das ehemalige Wirtschaftsgebäude, das später zum Wohnhaus umgebaut wurde, nachdem das Haupthaus eingefallen war. An der Südseite sind noch Grundmauern des ehemaligen Südflügels übrig geblieben.
Die ehemalige Vorburg war gesichert. Wahrscheinlich lag sie teilweise in dem heutigen Weiher und war durch eine Brücke mit der Motte verbunden. DerAbstand zwischen dem östlichen Teil des heutigen Schlossareals und der Motte beträgt nämlich 46 m. So lang war die Brücke wahrscheinlich nicht. Deshalb vermutet man, dass die alte Vorburg teilweise in dem heutigen Weiher lag. Franz von Spiering ließ auch die zwei Mühlen und die Ulrichskapelle errichten.
1794 wurden die Spierings von den Franzosen enteignet. Nach 1815 erhielten sie ihr Eigentum zurück.
1828 starb die männliche Linie der von Spierings aus. Ida Natalie von Spiering, geb. 1812, erbte den Besitz. Ihr Gatte Graf Carl von Dillen verkaufte die Herrschaft an den Notar Justizrat Gormanns aus Erkelenz. Der war unverheiratet. 1850 ging das Erbe an die Familie Jungbluth. Von denen ging es an die Familie Krapoll.
Zur Burg gehörten das Dorf mit den Hörigen, 2 Mühlen, 1 Kapelle und 3 Weiher.
Der Ort Tüschenbroich wurde ursprünglich nur durch die Hörigen bewohnt.
Der Westflügel, vom Westen aus betrachtet. Vorne der noch gut erhaltene Nordturm, hinten die Ruine des Südturms.
Stop 2: Die Ölmühle, heute ein Atelier
Die erste Ölmühle wurde hier wahrscheinlich im 14. – 15. Jahrhundert gebaut. Sie war wie die Kornmühle eine Bannmühle und damit eine sichere Einnahmequelle für den Besitzer, denn alle Bewohner innerhalb des Banns mussten hier mahlen lassen. Wer sich nicht daran hielt, musste ab 1628 eine Strafe von drei Goldgulden bezahlen. Später wurde diese Strafe sogar auf 15 Goldgulden erhöht. War die Mühle defekt, musste man sich vom Müller einen Passierschein zu einer Mühle in der Nachbarschaft geben lassen. Der Mühlenzwang wurde in der Franzosenzeit als Relikt der Leibeigenschaft abgeschafft.
Die Mühle erhält ihr Wasser vom oberen Weiher, der von zahlreichen Quellen gespeist wird und nicht an der Schwalm liegt.Er liegt in einer Höhe von 77 m ü. NN
Die heutige Mühle datiert aus dem 18. Jahrhundert. Sie verfügt über ein unterschlächtiges Mühlrad und eine Ölpresse. Sie produzierte Leinöl. Das Wasser wurde nachts angestaut. Dadurch lieferte es am folgenden Tag genug Energie, um die Mühle etwa zwei bis drei Stunden mahlen zu lassen. Unter dem Pächter Wilhelm Josef Schmitz, Nachfolger von Johann Jakob Schmitz, wurde der Mühlenbetrieb 1912 eingestellt, was auf den Rückgang des Flachsanbaus zurückzuführen ist. Das im Krieg zerstörte hölzerne Wasserrad wurde wiederhergestellt.
Da die Mühle jetzt als Glaskunstatelier gebraucht wird, wurde die Wand an der Seite des Mühlrades verglast.
Das Rad der Ölmühle an der Glaswand des heutigen Ateliers
Eingang zur Ölmühle
Stop 3 - Die Ulrichkapelle
Die
Ulrichkapelle ließ der Herr von Spiering 1640 im Wald errichten. Der
Stil ist frühbarock. Bis 1944 trug die Kapelle die Inschrift: St.
Vllrichs Capelle 1546. Das kann aber nicht das Erbauungsjahr der Kapelle
sein.Die alte Glocke im Dachreiter datiert von 1587. Die Kapellentür
ist älter. Wahrscheinlich stammt sie aus der Vorgängerkapelle, die in
der Burg auf der Motte errichtet wurde. Die Türe wurde aus Eiche im
Renaissancestil errichtet. Der gerade Sturz oben passt nicht in die
korbbogenförmige Maueröffnung. Auch das Schloss an der Innenseite stammt
aus der Renaissance.Die alte Kapelle auf dem Burghügel wird erstmalig
1456 erwähnt, als der Bischof von Lüttich bestätigt, dass die Kapelle
durch den Burgeigentümer Heinrich von Mehlich neu bestiftet wurde.
Wahrscheinlich wurde sie im 30jährigen Krieg mit der Burg zerstört. Bemerkenswert: Der Plätzchenfries unter dem Fenster.
Es gibt mehrere Sagen, die erklären, warum diese Kapelle hier errichtet wurde.
1. Ein
Sohn Heinrichs von Mehlich hatte sich mit seiner Familie verkracht und
trieb hier als Räuber sein Unwesen. Er wurde gefangen genommen und in
den sog. Messerturm geworfen. Erst später begriff man, wen man da
hingerichtet hatte.
2. Zwei Grafenbrüder sollen sich hier die Köpfe eingeschlagen haben.
3. Bei
einer Prozession kam es 1576 zu Handgreiflichkeiten zwischen
Protestanten und Katholiken. Der Schützenbruder, der die Monstranz
beschützte, wurde dabei getötet. Dadurch wurde er zum Märtyrer. Daran
erinnerte zunächst ein Kreuz an dieser Stelle.
In
der Kapelle wird eine Marienstatue mit Kind aufbewahrt, der Wunder
nachgesagt wurden. Dadurch wurde der Ort zum Wallfahrtsort.
Die Ulrichkapelle
Renaissancetür der Ulrichkapelle
Stop 4: Die Landwehr
Diese
ist 645 m lang und nur durch einen 5 m breiten Weg unterbrochen. Hier
gab es wahrscheinlich früher ein Tor oder einen Schlagbaum. Alter und Funktion dieser Landwehr sind nicht bekannt. Theorien:
- Vieh zusammenhalten
- Raubtiere abhalten
- Pferde vor Diebstahl schützen
Hier war auch die politische Grenze zwischen Wegberg und Erkelenz, Jülich und Geldern.
Der Wall ist noch circa 2,5 m hoch. Vielleicht sollte die Landwehr auch ein Jagdgebiet oder einen Wildpark abgrenzen.
Teil der Landwehr
Stop 5: Bodendenkmal
Im
Wald sehen wir vom Weg aus Wall und Wehr, circa 65 m lang, eine Art
Rechteck. Interpretation von Herrn Westphal: Das könnte eine Art
Stauwehr für den Schlossweiher sein. Es gibt nämlich eine Art Öffnung im
Wall Richtung Weiher. Einige Teilnehmer vertreten eine andere Theorie:
Es könnte sich hier auch um Übungsplatz und Laufgraben aus dem 2.
Weltkrieg handeln. Die ersten Bomben sind hier im Tüschenbroicher Wald
gefallen. Außerdem gibt es genau so eine Stelle in Klinkum. Dort gibt es
aber kein Wasser.Es könnten auch beide Theorien richtig sein.
Stop 6: Kummerter Busch
Es
geht weiter zum Kummerter Busch. Das Waldgebiet ist abfallend. Rechts
ist ein Hügel zu sehen, vielleicht Mottenhügel, auf jeden Fall eine
künstliche Erhöhung, noch circa 5 m hoch, 28 m mal 12 m lang und oval.
Der Mottenhügel dürfte einst höher gewesen sein. Die Ausmaße der auf der
Motte errichteten Burg kann man nicht mehr genau bestimmen, da die
Gräben nur noch im Osten und Süden erhalten sind. Eine Unterteilung in
Haupt- und Vorburg ist anzunehmen, aber nicht nachzuweisen. Die
Bewässerung der Gräben erfolgte durch die Schwalm, die man hier bis ins
19. Jh. Brühlbach nannte. 200 m weiter Richtung Norden sehen wir einen
Sandhügel. Vielleicht wurde hier mal Sand abgebaut, nicht jeder
Sandhügel ist eine Motte.
Stop 7: Wall-Grabenanlage
Wir
kommen vorbei an einem Hochsitz im Wald. Hier gibt es eine
Wall-Grabenanlage, deren Funktion nicht bekannt ist. Hier war mal ein
richtiger Wohnplatz, an dem mehrere Familien gewohnt haben. Da es sich
hier um ein Naturschutzgebiet handelt, darf nicht gegraben und
nachgeforscht werden.
Stop 8: Brühler Hof
Wir
kommen zum Brühler Hof. Hier wurden 2001 bei Aufforstungsarbeiten die
Fundamente einer dreiflügeligen Hofanlage ausgegraben. Der Hof ten Breul
lag auf geldrischem Gebiet. Wahrscheinlich herrschte hier der kleine
Grenzverkehr. Die Schwalm oder der Brühlbach war die Grenze. 1397 wurde
dieser Hof in den Steuerlisten der Pfarre Wegberg verzeichnet. In der
Karte der Preußischen Landesaufnahme von 1846 ist der Brühler Hof noch
eingetragen.
Stop 9: Schanzerhof
Wir
kommen zum Schanzerhof, 1782 errichtet. Die Besitzung ging bis zum
Kummerter Busch. Der alte Hof, der hier vorher stand, hieß Holzhof und
war vierflügelig. Wahrscheinlich wohnten hier früher die Schanzer, also
die Erdarbeiter, die die Motten aufschütten mussten. Wahrscheinlich
diente der Hof auch zur Versorgung der Burgbewohner und der Arbeiter.
Jetzt
ist nur noch der Nordflügel übrig. Früher war hier der Unterstand für
die Angler. Ein Teilnehmer erzählt, dass der Hof in den 50er Jahren noch
ein Vorzeigeobjekt war. Im Hof wurde ein Krippenspiel mit 500 Schafen
aufgeführt. Gegenüber vom Hof stand ein Keimhaus, in dem Kartoffeln
vorkeimen konnten.
Stop 10: Die Kornmühle
1506 hieß diese Mühle Scherpensmühle, später Pannen- und Holthofmühle.
Die
ehemalige Getreidemühle ging schon 1834 in den Besitz des Justizrates
Gormanns über. Gespeist wird sie mit Wasser aus einem großen
vorgelagerten Stauweiher, mit dem eine bereits vorhandene Sumpfniederung
zum Schutz der Burg geflutet wurde. Die Schwalm fließt durch diesen
Stauweiher.Dieser Stauweiher wurde wahrscheinlich erst angelegt, nachdem
man die Motte errichtet hatte. Die Kornmühle selbst liegt etwa 2,70 m
tiefer als der Stauweiher. Durch das Wassergefälle wird das einzige
oberschlächtige Rad einer Schwalmmühle in Bewegung gebracht. Früher
hatte die Mühle zwei Mahlgänge, die aber nicht gleichzeitig laufen
konnten. Ein Gang bekam genug Wasser für circa 6 Stunden am Tag.
Jungbluth ließ 1877 die hölzerne Achse abbrechen und durch eine
steinerne ersetzen. Diese ist heute noch vorhanden. 1942(1940?)wurde der
Mühlenbetrieb eingestellt. Seit 1826 arbeiteten folgende Pächter „auf“
der Mühle: Jakob Werner Dahmen, Stefan Dahmen, Wilhelm Gillißenund die
Gebrüder Königs.
Das
denkmalgeschützte Gebäude wurde kürzlich saniert. Das Fachwerk musste
neu ausgemauert und verputzt werden. Nach Fertigstellung des Innenraumes
sollte hier ein kleines Museum entstehen. Für die Restaurierung konnten
Patenschaften übernommen werden. Ob die Museumsidee verwirklicht wird
trotz Schließung des Mühlenrestaurants ist noch nicht bekannt.
1862
entstand neben der Mühle eine Wirtschaft, in der die Bauern warten
konnten, bis ihr Korn gemahlen war. Johann Hermann Königs betrieb diese
Schankwirtschaft ab 1889. Mit der Zeit wurde die Tüschenbroicher Mühle
ein beliebtes Ausflugsziel.
Am
10.November 2022 verkündete die Rheinische Post das endgültige Aus des
Traditionslokals mit seiner 160-jährigen Geschichte. Durch
Fachkräftemangel entstanden durch die Corona-Lockdowns sowie steigende
Energie- und Warenpreise bedingt durch den Ukrainekrieg sieht sich
Mühlenwirt Jörg Krapoll zu diesem Schritt gezwungen. Er sucht jetzt eine
andere Nutzung für das Gebäude. Eine Gastronomie soll es nicht mehr
werden.
Das Parken auf dem
Privatgelände vor der Mühle ist fortan kostenpflichtig. Pro Stunde
beträgt die Gebühr einen Euro, das Tagesticket kostet drei Euro.
Die Kornmühle mit dem oberschlächtigen Mühlrad
Historischer Verein Wegberg e.V. - 21.03.2023 - Letzte Änderung: 21.03.2023