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Panorama-Aufnahme Wegberg mit Burg Wegberg, Forum, Wegberger Mühle, Rathaus und Pfarrkirche St. Peter & Paul, Foto: Heinen
Erste Überlegungen zur Neu-Strukturierung der Wegberger Ortsgeschichte
Wegberg-Innenstadt
- Denkmale - Sehenswertes - Wissenswertes
... sorry, alles noch in Bearbeitung!
Marker | Örtlichkeit | Lage | Anmerkungen | Denkmal-Nr. | Jahr | Denkmalbeschreibungnmerkungen |
A | Parkplatz | Ausgangspunkt für eine Stadt-Erkundung | ||||
B | Rathausplatz 21 41844 Wegberg | Veranstaltungsort für die Stadt Wegberg, Sitz des Historischen Vereins Wegberg e.V. | ursprünglich vor 1654, Backsteinmühlengebäude, später überputzt; fünfachsig; davon eine Fensterachse verbreitert; links Mahlraum mit kompletter Ausstattung. Die Mühle wurde 2003 von der Stadt Wegberg gekauft und anschließend restauriert. Die Einweihung der neuen Räumlichkeiten erfolgte im Juli 2009. | |||
C | Rathaus Wegberg | Rathausplatz 25 41844 Wegberg | Stadtverwaltung und Bürgerservice | |||
Kloster | Rathausplatz, 41844 Wegberg | ehemaliges Kreuzherrenkloster | 18.Jh. | Dreigeschossige, dreiflügelige Anlage in Backstein mit Walmdächer, der Hof zur Straße durch eine hohe Mauer mit Portal geschlossen; die Klostergebäude durch erneuerte und neue Fensteröffnungen weitgehend verändert; Türgewände in Blaustein, ebenso das Portal in Blaustein, mit einer giebelartigen Umrahmung. | ||
D | Pfarrkirche St. Peter & Paul | Rathausplatz 4 41844 Wegberg | heute: Pfarre Sankt Martin | 15.-16.Jh. | Errichtet im Kern 15./16. Jahrhundert; südlich Seitenschiff und Querhaus von 1860, Wiederherstellung nach starker Beschädigung im Zweiten Weltkrieg. Dreischiffige Hallenkirche mit vorstehenden romanischen Westturm und Querhausanlage mit Chor in Backstein. Von dem Langhaus sind noch fünf Joche des Mittelschiffes und des nördl. Seitenschiffes trotz der Kriegseinwirkungen als alt erkennbar. Das nördliche Seitenschiff hat nach Westen drei niedrige und folgend zwei höhere Joche, deren Fassade in Tuff und Ziegelmauerwerk (verfugt) wechselt, ebenso die Pfeiler (Abdeckung in Sandstein). Die Spitzbogenfenster sind nachträglich verkürzt (zweiteilig mit einfachem Sandsteinmaßwerk). An der Kopfseite des Seitenschiffes ein kleiner, stark verwitterter Marmorstein. Westturm viergeschossig aus Ziegelmauerwerk. Die beiden Mittelgeschosse mit Eck- und Mittellisenen, jedes Feld mit einem Spitzbogenfries abschließend; an erhalten. An der Glockenstube nur Ecklisenen. Schmale Rundbogenfenster und achtseitiger Helm. Im Inneren eine Barockkanzel und von der neugotischen Ausstattung sind die Kirchenstühle, zwei Beichtstühle und die Orgelbühne. | |
E | Burgstraße 41844 Wegberg | ursprüngliche Burg, 14. Jh. heute: Hotel und Eventlocation | Eine wasserumwehrte Anlage, Hausgebäude zweigeschossig in neun Achsen mit einachsigem Mittelrisalit mit Treppengiebel; Backstein; Fensterbänke in Blaustein; neugotische Schmuckformen. | |||
F | abgebrochen, nur Wissenswertes | |||||
G | Altes Amtgericht | abgebrochen, nur Wissenswertes | ||||
Friedhofsanlage | Bahnhofstraße, Wegberg | 141 | 1849 | Die Anlage besitzt noch einige ältere Grabsteine des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts. | ||
Grundschule Wegberg | Echter Straße 23, 41844 Wegberg | 20.Jh. | Die ehem. katholische Volksschule Wegberg wurde 1949–51 nach Plänen der Architektengemeinschaft Alfons Leitl und Hermann Lahmé aus Rheydt errichtet. Es handelt sich um einen „Musterbau“, der gemäß den seinerzeit maßgeblichen Schulbaurichtlinien konzipiert und überregional publiziert und beachtet wurde. | |||
Bahnhof | Am Bahnhof 5 41844 Wegberg | 170 | ||||
weitere Privathäuser | ||||||
Fachwerkhaus | Am Potz 12 41844 Wegberg | 155 | ||||
Wohnhaus | Beecker Straße 6 41844 Wegberg | heute: Kneipe "Zur Alten Post" | 18.Jh. | Zweigeschossiges Gebäude in sechs Achsen mit Krüppelwalmdach aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen alten Posthof, wo die Pferde ausgespannt wurden und die Reisenden übernachten konnten. Im Inneren erhaltene Kölner Decken und der Dachstuhl sowie das Mauerwerk weisen noch deutlich auf diese Posthofzeit hin. | ||
Ophover Mühle | Forst 14 41844 Wegberg | heute: Gaststätte | 17.Jh. | Errichtet in der Mitte des 19. Jahrhunderts; vierflügeliges Anlage in Backstein mit Krüppelwalmdach; Hauptgebäude zweigeschossig in sechs Achsen; Türgewände und Fensterbänke in Blaustein; die Nebengebäude eingeschossig etwas niedriger, alles mit Krüppelwalm; vom Hauptgebäude ist die Wand, an der das eiserne Mühlrad steht, später in Backstein erneuert worden; im Türsturz die Jahreszahl 1857; der Mühlenweiher ist auch noch erhalten. | ||
Wohnhaus mit Parkanlage | Hauptstraße 27 41844 Wegberg | 1.H. 19.Jh. | zweieinhalbgeschossig in vier Achsen; Fassade verputzt; Sockel und Fensterbänke in Blaustein; überputzte Fenstergewände; seitlich ein Flachgiebel, Eingang in einem Seitenflügel gelegen; hinter dem Wohnhaus eine Parkanlage (englischer Garten). | |||
Bäckerei | Hauptstraße 6 41844 Wegberg | 1.H. 19.Jh. | Errichtet in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; zweigeschossiges Giebelhaus mit Ladeneinbau in drei Achsen mit Krüppelwalm; Ende 19. Jahrhundert neu verputzt mit geringen Ornamenten und Putzquadern als Eckausbildung. | |||
Wohnhaus | Maaseiker Straße 8 41844 Wegberg | 1801 | Backsteinhof; Front zweigeschossig in fünf Achsen und Torachse, Backstein, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, an der Fassade die Jahreszahl 1801 in Ankersplinten. | |||
Wohnhaus | Venloer Straße 129 41844 Wegberg | 19.Jh. | ||||
Wegekreuze | ||||||
Dorfkreuz | Bahnofstraße 41844 Wegberg-Dorp | 149 | ||||
Wegestock | Bahnhofstraße / Birkenallee | 136 | Ende 19. Jh. | |||
Kreuz | Beecker Straße / Ophover Weg | 140 | 2. Hälfte 19.Jh. | |||
Kreuz | Burgstraße / Venloer Straße | 1694 | Blausteinkreuz mit Metallkorpus mit zweiteiligem Sockel; mit Muschelnische, auf dem Sockel Inschrift mit Stiftername und Datum. | |||
Bildstock | Freiheider Straße | um 1900 | Errichtet um 1900 in Backstein; in der Nische die Figur des Hl. Josef. | |||
Bildstock | Tüschenbroicher - /Maaseiker Straße | 1778 | in der Fassade des Hauses Tüschenbroicher Straße 1 zur Maaseiker Straße hin, eingelassenes barockes Heiligenhäuschen, zweigeteilt in Blaustein mit Inschrifttafel: | |||
> Pfarrkirche St. Peter und Paul
Quellen:
Kulturführer (2006) 49
> Friedenskirche Wegberg
Quellen:
Kulturführer (2006) 43
Rath-Anhoven: Rochus-Kapelle
Quellen:
Kulturführer (2006) 42
Quellen:
Denkmaleintrag Stadt Wegberg
Jansen (HK 1986) 100-110.
> Bildergalerie
Aufsätze:
> 300 Jahre Rochus-Kapelle in Rath-Anhoven> dto. als PDF
"Materialsammlung"
> Burg Wegberg
> Rathaus
Kirchen
> Kloster
Kapellen
Warmers Kreuz am Potz
Kulurführer (2006) 47-48
> Wegekreuze
> Mühlen
Die Wegberger Mühle
Kulutführer (2006) 46-47
> Denkmale
> Krankenkaus
& Armenverwaltung
& Apotheken
Quellen:
> Vollmer (1912) 33-34
Quellen:
> Vollmer (1912) 35-37
Quellen:
> Vollmer (1912) 37-43
Quellen:
> Vollmer (1912) 43-47
> Gerichtswesen
& Amtsgericht
> Verkehrswesen
> Landwirtschaft
> Industrie und Gewerbe
Infrastruktur
&
Institutionen
> Lebensdaten in: BB 1 (1994) 10-18
Peter Jakob Heinrich Hoogen
Karl August Ostendorff
> Cohnen (1983) 102 f.
Der Alte Berg
Der heilige Strauch
Pfarrkirche St. Adelgundis
> Cohnen (1983) 103
> Cohnen (1983) 104 f.
> Cohnen (1983) 97ff.
> Arsbeck
> Beeck
Historischer Verein Wegberg e.V. - 18.02.2021 - Letzte Änderung: 18.02.2021
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> Ortsteile