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Panorama-Aufnahme Wegberg mit Burg Wegberg, Forum, Wegberger Mühle, Rathaus und Pfarrkirche St. Peter & Paul, Foto: Heinen
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Wegberg und Außenorte
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08.05.2023 - Stadt Wegberg - News - Top News
Schülerinnen und Schüler gedenken der Opfer von Krieg, Hass und Gewalt
Von Ulrich Lambertz

Foto: Stadt Wegberg
Aus Anlass des Kriegsendes vor 78 Jahren am 08. Mai 1945 gedachten Schülerinnen und Schüler der drei weiterführenden Schulen der Kriegsopfer und der Opfer von Hass und Gewalt. In einer in diesem Jahr vom Maximilian-Kolbe-Gymnasium organisierten emotionalen Gedenkveranstaltung am Gedenkstein am Brunnen vor dem Rathaus hatten die jungen Menschen Lieder und Texte vorbereitet. Mitglieder des Rates, der Verwaltung, der Kirchen sowie Bürgerinnen und Bürger waren ebenfalls der Einladung gefolgt.

In seiner Eröffnungsrede
betonte Bürgermeister Michael Stock, dass die Veranstaltung zeige, dass sich
die Jugend im Gedenken an die zahlreichen Opfer durch Krieg, Verfolgung und
Hass für Frieden, Freiheit und Toleranz einsetzt.

Schüler Tobis Pastwa ermahnte mit dem Lied "Dies ist auch mein und dein Land", dass Menschen bei Intoleranz, Hass und Gewalt nicht zusehen, sondern Aufstehen und einschreiten sollen.

In den Texten der Schülerinnen und Schüler warben sie dafür, an Gedenkveranstaltungen festzuhalten. "Erinnerungen an die Opfer von Krieg und Gewalt können auch für junge Menschen ansprechend medial durch Animationen im Internet oder durch Interviews von Zeitzeugen in Erinnerung gerufen werden," betonte Alexandra Weber. Alissa Boemer forderte die Besucher auf, sich nach beliebig von ihr ausgewählten Kriterien auf dem Rathausplatz in Gruppen zu verteilen, um zu verdeutlichen, wie einfach es möglich ist, eine ausgewählte Gruppe auszusondern und auszugrenzen.

Die wichtigen Grundsätze eines freiheitlichen Staates, wie die der Bundesrepublik, nannte Jessica Lampe und wurden auf Plakatwänden, die die Schülerinnen und Schüler hochhielten, deutlich hervorgehoben.

Die Veranstaltung endete mit einem Hoffnungslied von Michael Jackson, interpretiert von Tobias Pastwa, "Wearetheworld".

28.04.2023 - Rheinische Post - Erkelenzer Zeitung
Bekannte Wegberger Immobilie
Was aus dem alten Residenz-Kino wird
Lange war es ruhig um die markante Immobilie auf der Beecker Straße, die früher mal Grenzland-Markt und Kino war. Jetzt spricht der Eigentümer über seine Umbaupläne. Im Spiel ist auch viel Nostalgie.
Von Nikolaos Aslanidis

So soll das ehemalige Kino auf der Beecker Straße aussehen, wenn es fertig ist. Visualisierung: Gronau
Foto: GRONAU plan GbR Visualisierung: archlab.de
Foto: GRONAU plan GbR Visualisierung: archlab.de
22.04.2023 - Rheinische Post - INTERVIEW
Wegberger Bürgermeister vor Rückzug
„Ich bin keine lahme Ente, ich bin ein Löwe“
Michael Stock (SPD) wird Ende Oktober als Wegberger Bürgermeister abdanken, um Geschäftsführer der NRW-Unfallkasse zu werden. Wir haben mit ihm über die Beweggründe dafür gesprochen.
Von Nikolaos Aslanidis und Christos Pasvantis

Michael Stock (SPD) war 2014 zum Wegberger Bürgermeister gewählt worden. Bei der Kommunalwahl 2020 setzte er sich nach Stichwahl erneut durch. Foto: Arno Jansen
01.04.2023 - Rheinische Post
200. Geburtstag von Benedikt Heinen aus Wegberg
Wie ein Lehrer 45 Jahre Schulgeschichte prägt
In einem Gastbeitrag beschreibt Hermann-Josef Heinen, Vorsitzender des
Historischen Vereins Wegberg, den Lebensweg seines Urgroßvaters.
Historischen Vereins Wegberg, den Lebensweg seines Urgroßvaters.
> Pressebericht (RP-Print)
> Pressebericht (RP-online)
> Pressebericht (dto. für Smartphone)
> Sehen Sie auch den Beitrag "Vor 200 Jahren geboren" in 'Berker Notizen'.

Vor 200 Jahren geboren: Benedikt Heinen, Urgroßvater von Hermann-Josef Heinen, Vorsit-
zender des Historischen Vereins in Wegberg. Foto: Hermann-Josef Heinen
zender des Historischen Vereins in Wegberg. Foto: Hermann-Josef Heinen
31.03.2023 - Rheinische Post
Was die Fraktionen zum Stock-Aus sagen
Es ist kein alltäglicher Vorgang, wenn ein Bürgermeister mitten in der Amtszeit seinen baldigen Rücktritt verkündet, um einen anderen Job anzunehmen. Das Echo aus Wegberg ist durchaus zwiegespalten.
> Pressebericht von Christos Pasvantis und Marvin Wibekke

Michael Stock tritt Ende Oktober als Wegberger Bürgermeister zurück.
Foto: Stephan Vallata
Foto: Stephan Vallata
30.03.2023 - Rheinische Post
Neuer Job für Michael Stock Wegberger Bürgermeister gibt sein Amt ab
Vollkommen überraschend hat Michael Stock am Mittwoch die Wegberger Verwaltung und die Kommunalpolitik informiert, dass er ab November einen neuen Job in Düsseldorf antreten wird. So fallen die Reaktionen aus.
> Pressebericht von Marvin Wibbeke

Michael Stock, hier mit alten Ortsschildern, die 2020 versteigert wurden, ist der erste SPD-Bürgermeister der Mühlenstadt.
Foto: Stadt Wegberg
Foto: Stadt Wegberg
27.03.2023 - Der Lokalbote
Heimatgeschichte
- Vor 200 Jahren geboren -
Johann Benedikt Heinen (1823 - 1903)
Am 28. März 1823 erscheint vor dem Wegberger Bürgermeister Johann Godfrid Dillen der Ackerer Johann Engelbert Heinen und zeigt die Geburt eines Kindes männlichen Geschlechts an und erklärt, dass dieses Kind „den 27. Merz gebohren“ ist als sein Kind und das seiner Ehefrau Anna Catharina Gehlen und er erklärt ferner diesem Kinde den Vornamen Johann Benedict zu geben.
25.03.2023 - Rheinische Post
Karl Küppers - „Nachtwächter“ verfasst Wegberg-Chronik
Als
Nachtwächter kennt Karl Küppers die Stadt Wegberg und die vielen
Anekdoten und Geschichten ganz genau. Ein riesiges Archiv war ihm eine
große Hilfe.
> Pressebericht
22.03.2023 - Rheinische Post
Ehrung bei der Feuerwehr der Stadt Wegberg
Als das Fahrzeug vom Militär kam
Bei
der Ehrung verdienter Feuerwehrleute in Wegberg stand der 86-jährige
Hans Peters aus Arsbeck im Mittelpunkt. Seit 70 Jahren gehört er der
Feuerwehr an. Als 16-Jähriger lernte er noch ein ganz besonderes
Einsatzfahrzeug kennen, das im Keller der alten Schule stationiert war.
> Pressebericht


16.03.2023 - Rheinische Post
Hans Heyer aus Wegberg wird 80 „Man braucht auch ein paar Schutzengel“
Hans Heyer, einer der vielseitigsten deutschen Rennfahrer und unermüdlicher Unternehmer, feiert heute in Wegberg seinen 80. Geburtstag.

Im heimischen Betrieb erinnert vieles an die Motorsportkarrieren von Hans Heyer und seinem Sohn Kenneth. R Foto: Ruth Klapproth
16.03.2023 - Rheinische Post
Insolvente Wegberger Firma
Wie sich Formzeug retten will
Die
Wegberger Firma mit 150 Mitarbeitern stellt unter anderem Bauteile für
Luxussportwagen her. Im vergangenen Jahr musste sie Insolvenz anmelden.
Jetzt gibt es gute Nachrichten. Wie es bei Formzeug weitergeht.
> Pressebericht
15.02.2023 - Rheinische Post
Bahnstrecke Dalheim-Rheydt
Der Anschluss an die große weite Welt
Vor mehr als 140 Jahren rollte der erste Personenzug aus Rheydt in Dalheim ein. Auch Auswanderer in die Neue Welt machten dort Station. Besonders der Güterverkehr war prägend. Unser Gastautor blickt zurück.
Der Anschluss an die große weite Welt
Vor mehr als 140 Jahren rollte der erste Personenzug aus Rheydt in Dalheim ein. Auch Auswanderer in die Neue Welt machten dort Station. Besonders der Güterverkehr war prägend. Unser Gastautor blickt zurück.
> Presseartikel von Lothar Herweg

Dalheim 2023: neuer Zug, neues Gleis, neuer Bahnsteig. Die Strecke nach Roermond wurde bereits in den 50er Jahren für den Personenverkehr dauerhaft gesperrt.
Foto: Lothar Herweg/Stadtarchiv Wegberg
Foto: Lothar Herweg/Stadtarchiv Wegberg
Auszug: Zischend und schnaubend, von staunenden, teils ängstlich schauenden Wegbergern begrüßt, lief am Morgen des 15. Februar 1879 der erste Personenzug aus Rheydt ein. Wegberg hatte mit Eröffnung der Bahnlinie Anschluss an die große weite Welt gefunden. Ihre Entstehung verdankt die Strecke einer Scheidung, der Abtrennung der südlichen niederländischen Provinzen zum neuen Staat Belgien. 1873 schlossen Belgien und die Niederlande den Eisernen-Rhein-Vertrag. Er sah eine Bahnverbindung ab Antwerpen über Hamont, dann durch die Niederlande über Weert, Roermond bis zur preußischen Grenze bei Vlodrop/Dalheim und weiter bis Rheydt vor.
06.02.2023 - Rheinische Post
Heimatpreise verliehen
Im Einsatz für die Wegberger Heimat
Die Stadt Wegberg hat die Heimatpreise für die vergangenen beiden Jahre verliehen. Gewürdigt wurde hier vor allem Bildungsarbeit: Das Basislager und der Förderverein hinter der Schrofmühle setzten sich durch.
> Pressebericht (RP-Print)
> Auszug:

Jede Menge Preisträger: Die Stadt Wegberg vergab die Heimatpreise für 2021 und 2022.
rp-foto: ruth klapproth Foto: Ruth Klapproth
rp-foto: ruth klapproth Foto: Ruth Klapproth
Auszug: Auf dem dritten Platz (1000 Euro) für das abgelaufene Jahr landeten Manfred Müchen und Hermann-Josef Heinen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Mundartpflege in einer ganz besonderen Form zu betreiben. Im Corona-Lockdown entstand bei den beiden kreativen Herren die Idee, Müchens Lieder in Wegberger Platt online einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Heinen, pensionierter Lehrer der ehemaligen Bergberufsschule in Hückelhoven, übernahm dabei den Technik-Part, filmte Müchen, der sich beim Singen auf der Gitarre begleitete – und stellte die fertigen Video-Clips ins Internet.
Bei der Siegerehrung lieferte Manfred Müchen dann auch einige gelungene Kostproben seines musikalischen Könnens, als er Reinhard Meys Erfolgshit „Über den Wolken“ zu „Üver de Stroate“ umgedichtet hatte - ein Lied, das ein typisches Schützenfest in der Region beschreibt.
Mit dem Heimatpreis solle das Kulturgut Heimat wertgeschätzt werden, unterstrich Bürgermeister Stock. Auch für 2023 hat die Stadtverwaltung wieder einen Förderantrag für den Heimatpreis gestellt.
28.01.2023 - Rheinische Post
Wegberg „kein weißer Fleck auf der braunen Landkarte“ Stolpersteine wirken gegen das Vergessen
Künstler Gunter Demnig verlegte zehn der quadratischen Mahnmale am Holocaust-Gedenktag. Wegberg sei „kein weißer Fleck auf der braunen Landkarte“ gewesen.
Von Daniela Giess
> Pressebericht (Print)
> Pressebericht (Online)
> Pressebericht (dto. für Smartphone)
An drei verschiedenen Stellen in Wegberg erinnern die Stolpersteine von Gunter Demnig an die Opfer des Nationalsozialismus.
Foto: Willi Meersmann
Foto: Willi Meersmann
27.01.2023 - Stadt Wegberg - Tourismus & Kultur / Stolpersteine
Stolpersteine in Wegberg - Erinnerung an die Opfer der NS-Zeit
Der Künstler Gunter Demnig erinnert auch in Wegberg an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort Gedenktafeln aus Messing in den Bürgersteig einsetzt. Am 27. Januar 2023 - dem Gedenktag für die Opfer des Holocaust - wurden in Wegberg die ersten Stolpersteine im Stadtgebiet gesetzt. Hierbei wurden 10 Stolpersteine an drei Stellen gesetzt für Menschen, die von den Nazis verhaftet, deportiert und in den meisten Fällen ermordet wurden.

Stolpersteine an der Venloer Straße 6
Foto: Stadtarchiv Wegberg
Foto: Stadtarchiv Wegberg
Eine umfangreiche Dokumentation wurde von Stadtarchivar Thomas Düren erstellt.
Dort finden Sie ein Literaturverzeichnis zur NS-Zeit in Wegberg, Abbildungen aller verlegten Stolpersteine und eine Zeittafel mit den Stationen der Ausgrenzung der Juden in Wegberg in der NS-Zeit
27.01.2023 - Stadt Wegberg - Top News
Zehn Stolpersteine erinnern an die Gräueltaten der Nationalsozialisten
An drei Orten in der Innenstadt erinnern seit heute Stolpersteine an die Ermordung von zehn Bürgerinnen und Bürger durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg. Der Künstler Gunter Demnig, Erfinder des NS-Gedenkprojektes Stolpersteine, hat hierzu zehn Messingsteine im Rahmen einer Gedenkveranstaltung vor den Häusern Venloer Straße 6, Fußbachstraße 19 und Lindenstraße 52 im Bürgersteig verlegt.


Fotos (2): Ulrich Lambertz
22.01.2023 - Heinsberger Zeitung am Sonntag
Stolpersteine gegen das Vergessen
Erinnerung an die Opfer der NS-Zeit lebendig halten: Der Künstler Gunter Demnig kommt am 27. Januar nach Wegberg.
> Pressebericht (Print)
Erinnerung an die Opfer der NS-Zeit lebendig halten: Der Künstler Gunter Demnig kommt am 27. Januar nach Wegberg.
> Pressebericht (Print)
> Pressebericht (Online)
> Pressebericht (dto. für Smartphone)

Familie Matthias Eickels, vor dem Wohnhaus Lindenstraße 52
Foto: Stadtarchiv Wegberg
Foto: Stadtarchiv Wegberg

Der Naturpark Schwalm-Nette bietet eine Fülle an gut beschilderten Wanderwegen, die unter anderem auch an der Dalheimer Mühle mit ihrem malerischen Weiher vorbeiführen.
Foto: Armin Jackels
Foto: Armin Jackels

Jakob Salm auf seinem Ausweisbild. Nachdem er und seine Frau in das Transitghetto Izbica deportiert worden, verliert sich ihre Spur.
Foto: Stadtarchiv Wegberg
Foto: Stadtarchiv Wegberg
16.01.2023 - Pressebericht - Rheinische Post
Naturpark Schwalm-Nette
Wunderbar wandern in der Mühlenstadt
Das neue Jahr bietet immer auch die Möglichkeit, gute Vorsätze in die Tat umzusetzen. Zum Beispiel bei einer Wanderung oder Radtour durch die reizvolle Natur rund um Wegberg. Wir haben ein paar Vorschläge.
Wunderbar wandern in der Mühlenstadt
Das neue Jahr bietet immer auch die Möglichkeit, gute Vorsätze in die Tat umzusetzen. Zum Beispiel bei einer Wanderung oder Radtour durch die reizvolle Natur rund um Wegberg. Wir haben ein paar Vorschläge.
Von Armin Jackels
> Pressebericht (RP-print)
> Pressebericht (RP-online)
> Pressebericht (dto. für Smartphone)
07.01.2023 - Rheinische Post
Konzert in Gedenken an Anton Heinen
Rickelrath Unter der Leitung von Wim Brils gastiert das Collegium Musicum am 22. Januar in der Rickelrather Kirche. Mit dem Konzert wird das Leben und Wirken Anton Heinens gewürdigt. Er ist der Namensgeber der Volkshochschule.
Von Armin Jackels
> Pressebericht
09.01.2023 - Pressebericht - Rheinische Post
Stolpersteine in Wegberg
Sie schmierten „Jude verrecke“ an sein Haus
Die Wegberger Familie Salm wurde von den Nazis deportiert. Ende Januar werden ihr zu Ehren Stolpersteine vor ihrem ehemaligen Haus verlegt.
Jakob Salm wurde geboren am 24. September 1888 als erstes von drei Kindern der Eheleute Albert und Sara Salm. Jakob und seiner Ehefrau Irma, geborene Hirsch, gehörte das Haus Fußbachstraße 19. Ihr Sohn Albert wurde am 10. Mai 1921 geboren. Jakob Salm war der letzte Vorsteher der Synagogengemeinde in Schwanenberg und eine geachtete Persönlichkeit. Jakob und Moses Salm waren Brüder und betrieben, wie schon ihr Vater Albert, einen Viehhandel in Wegberg.
Mitte April 1935 erlebte die Familie Jakob Salm die ersten antisemitischen Übergriffe in Wegberg, bei denen Fensterscheiben am Wohnhaus der Familie eingeworfen wurden. Einige Tage später wurde Jakob Salm vor seiner Haustür „mit einem Stock über den Kopf geschlagen“. Die Ermittlungen nach den Tätern verliefen im Sande. Mai 1935 wurde ihr Wohnhaus mit Farbe beschmiert mit den Aufschriften: „Jude verrecke“.
> Pressebericht (RP-print)
> Pressebericht (RP-online)
> Pressebericht (dto. für Smartphone)
06.01.2023 - Pressebericht - Rheinische Post
Pfarrei St. Martin in Wegberg Kirchennacht bietet Raum für Musik, Meditation und Gebet
Aber auch Begegnungen sollen am 21. Januar in St. Peter und Paul nicht zu kurz kommen. Kerzen- und Lichtinstallationen sorgen für eine besondere Atmosphäre.
05.01.2023 - Pressebericht - Rheinische Post
Kläranlage Wegberg
Weniger Strombedarf bei gleichbleibender Leistung
Der
hohe Energiebedarf der biologischen Reinigungsstufe konnte durch
effizientere Gebläsetechnik signifikant gesenkt werden. Dies wirkt sich
auch positiv auf die CO2-Bilanz aus und soll der Stadt Wegberg
langfristig Kosten sparen.

Auftakt zu einem ganz besonderen Abend in St. Peter und Paul ist eine Heilige Messe.
RP-Foto: Armin Jackels
RP-Foto: Armin Jackels

(v.l.) Fachbereichsleiter Frank Gaspers, Technischer Beigeordnete Frank Thies, Anlagenleiter Dirk Rohnen und Sachbearbeiterin Nicole Otten sind zufrieden mit den Einspareffekten.
Foto: Ruth Klapproth
Foto: Ruth Klapproth
> Rückblick: News and Views 2022 aus Wegberg
Historischer Verein Wegberg e.V. - 2023 - Letzte Änderung: 21.03.2023