Historischer Verein Wegberg e.V.

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Presseberichte 2019 aus der Region

Mittwoch, 2. Januar 2019 - Rheinische Post - Mönchengladbach/Erlangen
Historisches aus Mönchengladbach
Postkarte zeigt Gladbachs Bahnhof 1909
Günther Klebes aus Erlangen ersteigerte in Luxemburg von einem Südafrikaner eine Karte mit einem Motiv, das selbst im Stastarchiv bislang unbekannt war. Gedruckt wurde sie 1912, verschickt 1919. Sie ist nicht die erste in der großen Sammlung des Eisenbahnfans.
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Die Postkarte stammt aus 1912, verschickt wurde sie 1919. Das Motiv der Postkarte entstand 1909, kurz
nach der Eröffnung des "neuen" Gladbacher Bahnhofs, die am 25. November 1908 stattfand.
Foto: Sammlung
Günter Klebes

Freitag, 4. Januar 2019 - Rheinische Post - Erkelenz
Serie Straßengeschichte - Teil 4.1
"Kö" trägt ihren Namen erst seit 1955
Manch einer wird es als freche Anmaßung zurückweisen wollen. Aber es ist nun mal, wie es ist, die Prachtstraßen von Düsseldorf und Erkelenz tragen in ihrer Kurzform den gleichen Namen - "Kö". Während sich in der Rheinmetropole hinter den zwei Buchstaben die Königsallee verbirgt, ist es in Erkelenz die Kölner Straße. Von Hans Groob
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Leder Jansen, daneben die RP. Die Kölner Straße bekam 1979 durch Blumenkübel einen Hauch von Fußgängerzone.
Foto: Sammlung
Peter Linden

Freitag, 11. Januar 2019 - Aachener Nachrichten - Lokales - Kreis Heinsberg
Das "Heinsberger Land" und sein touristisches Potenzial
Bäume werde man auf dem Gebiet des Tourismus nicht ausreißen können, sagt Wirtschaftsförderer Ulrich Schirowski im Interview mit unserer Zeitung. Doch er ist davon überzeugt, dass das touristische Potenzial des "Heinsberger Landes" lange Zeit unterschätzt wurde. Dabei nutze es nicht nur dem Gastgewerbe, sondern der Wirtschaft als Ganzes, sich hier professioneller aufzustellen. Von Jan Mönch
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Tüschenbroich bei Wegberg weiß Fans alter Burggemäuer zu gefallen.
Foto: zva/Stefan Klassen

Samstag, 12. Januar 2019 - Rheinische Post - Hückelhoven/Wassenberg
Historie in Hückelhoven und Wassenberg
Für Ganoven gab es "Prügelen", Wasser und Brot
Räuberbanden hatten im 18. Jahrhundert Unterstützer in vielen Dörfer an Rur, Wurm, Niers und Schwalm. Regelrecht berühmt, aber noch berüchtigter im Land an Rhein und Maas, war die "Meerssener Bande", die zum Ende des 18. Jahrhunderts die Region unsicher machte.
Von Willi Spichartz
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Die Haagstraße um 1910, rechts das Haus der Familie Blancke. Zurzeit wird das Gebäude restauriert.

Foto:
Stadtarchiv Hückelhoven

Mittwoch, 16. Januar 2019 - Rheinische Post - Kempen
Die Stadt, die aus der Krise kam
Der Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg verlieh Kempen 1294 städtische Rechte, weil er die bedrohte Nordgrenze seines Herrschaftsgebiets schützen musste. Kaum bekannt ist, dass Tönisberg im Zusammenhang mit der Kempener Stadtwerdung steht. Von Hans Kaiser
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Im historischen Festzug zur Einweihung des neuen Kempener Rathauses Rathauses 1967 präsentierte ein Herold eine Kopie der historischen Stadterhebungsurkunde von 1294.
Foto: Werner Beckers

Freitag, 18. Januar 2019 - Rheinische Post - Viersen
Historische Stadtansichten
Viersen, wie es früher war
Der Heimatverein Viersen lädt in seiner neuen Ausstellung zu einer Zeitreise in die Vergangenheit ein – mit prachtvollen historischen Fotos und Reklame aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Am Sonntag wird die Schau in der Villa Marx eröffnet. Von Martin Röse
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Staunende Menschen recken auf der Hauptstraße ihre Köpfe in die Höhe, als am 17. September 1929 das Luftschiff „Graf Zeppelin“ über Viersen fliegt.
Foto: Kreisarchiv

Donnerstag, 24. Januar 2019 - Rheinische Post - Mönchengladbach
Ehemaliger Dekan der Fachhochschule gestorben
Professor Matthias Seckler stand lange dem Fachbereich Wirtschaft vor. Er wurde 87 Jahre alt.
Von Gabi Laue
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Professor Matthias Seckler war einer der FH-Gründungsväter. Foto: Archiv RP

Donnerstag, 24. Januar 2019 - Rheinische Post - Erkelenz
Serie Straßengeschichte - Teil 4.2
Bei "Omma Lemmen" zum Kaffeeklatsch
Zwei Häuser mit viel Geschichte und vielen Geschichten - die Kölner straße in Erkelenz erlebte im Jahr 1979 einen entscheidenden Umbruch. Von Hans Grob
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Die Kölner Straße 1961. Links die Nr. 11, daneben die Nr. 9 ("Omma Lemmen").
Foto: Sammlung
Peter Linden

Samstag, 26. Januar 2019 - Rheinische Post - Erkelenz
Reaktionen auf Bericht der Kohlekommission aus Erkelenz
Kritik: Klarheit und Blick auf die Umsiedler fehlen
Umfrage unter Abgeordneten, Landrat, Bürgermeister und den Sprechern der größten Erkelenzer Ratsfraktionen ergibt: Der Abschlussbericht der sogenannten Kohlekommission irritiert, enttäuscht und ernüchert. Von Andreas Speen
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Blick in den Tagebau Garzweiler II.
Foto: Michael Heckers

Montag, 28. Januar 2019 - Rheinische Post - Erkelenz
Stunker im Fadenkreuz: Dem Tatort Marktplatz Erkelenz auf der Spur
Bernd Jansen darf aufatmen. Denn im Tatort, der sich in fünf Teilen durch die Erkelenzer Stunksitzung quasi als roter Faden zog, gerät Hückelhovens Bürgermeister in den Verdacht, früh am Morgen drei Linden auf dem Erkelenzer Marktplatz gefällt zu haben – schließlich sei er ja gelernter Zimmermann. Von Mario Emonds
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Der Erkelenzer Tatort zog sich wie ein roter Faden durch die Stunk-
sitzung. Hier ermitteln (v.l.) Marita Hermanns, Christoph Dohmen-
Funke und Otti Mom-
mertz, wer denn wohl die drei Linden auf dem Markt gefällt hat. Lange Zeit im Verdacht: Hückel-
hovens Bürgermeister Bernd Jansen.
Foto: Ruth Klapproth

Donnerstag, 7. Februar 2019 - Rheinische Post - Wassenberg
Sepp Becker scheidet aus
Zeit für neue Arbeitsschwerpunkte
In Kürze scheidet Sepp Becker als Vorsitzender des Wassenberger Heimatvereins und des Partnerschaftskomitees aus - eine Zäsur. Becker ist gespannt auf neue Ideen seiner Nachfolger. Er bleibt der Vereinsarbeit verbunden. Von Angelika Hahn
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Der Sepp Becker vor der Gedenkstätte an der früheren Synagoge.
Ein Projekt, das ihm besonders am Herzen lag.
Foto: Angelika Hahn

Freitag, 15. Februar 2019 - Rheinische Post - Erkelenz
Spannendes aus der Geschichte
Persönlichkeiten, die Erkelenz prägten
Den Erkelenzer Korn hatte im Alten Rathaus niemand auf dem Bildschirm – 14 Menschen, die man kennen sollte, so lautete der Titel eines Vortrages, zu dem der Heimatverein der Erkelenzer Lande eingeladen hatte. Von Willi Spichartz
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Der Grabstein von Peter Wimar,
Mitarbeiter von Nikolaus Cusanus.
Foto: Merkens

Freitag, 22. Februar 2019 - Rheinische Post - Erkelenz
Dauerausstellung Haus Hohenbusch
Relief kehrt nach 200 Jahren zurück
Hohenbusch ist um ein Relief reicher, das Christus in der Kelter darstellt. Das Kunstwerk stammt aus
dem 1802 aufgelösten Kloster, nahm verschlungene Wege und war 2018 bei der Stadt Erkelenz zurückgegeben worden. Von Andreas Speen
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Das Relief zeigt Jesus Christus in der Kelter.
Foto: Ruth Klapproth

Donnerstag, 28. Februar 2019 - Rheinische Post - Erkelenz
Serie Straßengeschichte – Teil 4.3
Kölner Straße 13 sorgt für Gesprächsstoff
Das Müller-Zündorf-Grundstück reicht bis zur Südpromenade. Ausstatter Hut Jansen liegt am historischen Kölner Tor. Von Hans Groob
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Die Kölner Straße 13
mit Arkaden vor dem
2. Weltkrieg.
Foto: Laugs

Freitag, 15. März 2019 - Rheinische Post - Wassenberg
Vorstandswechsel beim Wassenberger Heimatverein
„Wachwechsel“ in Wassenberg
Nach zwölf Jahren gibt Sepp Becker das Amt des Vorsitzenden bei der Jahresversammlung des Wassenberger Heimatvereins ab und wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Sein Nachfolger ist Walter Bienen. Von Angelika Hahn
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Der Heimatverein Wassenberg sortiert sich neu (v.l.): Walter Brehl, neuer Vorsitzender Walter Bienen, Agnes Basten, Ehrenvor-
sitzender Sepp Becker und der neue stellvertretende Vorsitzende Oliver Hermanns.
Foto: Angelika Hahn

Donnerstag, 28. März 2019 - Rheinische Post - Wassenberg
Kunstwerk für Hückelhoven
Tor zum Wandel von der Kohle zum Handel
Seinen Entwurf für eine Skulptur auf dem Kreisverkehr in Höhe der mittlerweile abgerissenen Bergberufs-
schule in Hückelhoven stellte Willi Arlt während der Sitzung des Kulturausschusses vor. Von Gabi Laue
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Ein 4,5 Meter großes Tor mit stilisierten Figuren im Kreisverkehr an der
ehemaligen Bergberufs-
schule symbolisiert den Durchbruch von der Zechen- zur Einkaufs-
stadt.
Foto: Willi Arlt

Dienstag, 16. April 2019 - Rheinische Post - Wassenberg
Projekt des Heimatvereins Wassenberg
Die unbekannte Heimat entdecken
Immer mehr Menschen wissen recht wenig über ihren Wohnort. Der Heimatverein Wassenberg will daher gezielt auf Vereine und Jugendorganisationen zugehen. „Ich lerne meine Heimat näher kennen“ lautet das Motto. Von Angelika Hahn
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Walter Bienen (re.) und Oliver Hermanns, der neue Vorsitzende des Heimatvereins und sein ebenfalls neu gewählter Stellvertreter, mit römischen Scherben aus Orsbeck.
Foto: Angelika Hahn

Donnerstag, 18. April 2019 - Rheinische Post - Wassenberg
Weinanbau in Wassenberg
Das ist Deutschlands westlichster Weinberg
Eineinhalb Jahre lang hat Walter Bienen über den Weinanbau in Wassenberg recherchiert. Seine Ergebnisse hat er in einem Beitrag niedergelegt, den er erstmals beim Weinfest im Juli vorstellen wird. Erwähnt wird darin auch Karl Kiggen, der am Wingertsberg seinen eigenen Weinberg hegt und pflegt.
Von Kurt Lehmkuhl
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Rund 30 Interessierte ließen sich von Karl Kiggen (vorne rechts) auf dem Wingertsberg in Wassenberg über seinen Weinanbau informieren. Foto: Ruth Klapproth

Samstag, 20. April 2019 - Rheinische Post - Wassenberg
Stadtpark in Wassenberg
Heimatnahes Freizeitziel Judenbruch
„Von der Sumpflandschaft zum Stadtpark – Judenbruch und Marienhaus“,
so heißt eine Führung, die Walter Bienen anbietet. Von Willi Spichartz
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Walter Bienen berichtete von dem einzigen Baum in der ehemaligen Park-
landschaft, der einen Namen hatte. Der rund 150 Jahre alte „Jörtze Jong“ hatte im März dem Sturm nicht standhalten können und war geborsten.
Foto: Ruth Klapproth

Donnerstag, 09. Mai 2019 - Rheinische Post - Erkelenz
Stadtverwaltung benötigt mehr Platz
Erkelenz stockt Stadtarchiv auf
Immer mehr Aufgaben, immer mehr Mitarbeiter – in diesem Jahr beginnt die Stadt Erkelenz damit, das Stadtarchiv um eine Etage aufzustocken. Das schafft zehn neue Arbeitsplätze. Zudem wird am Rathaus für die Feuerwehr gebaut.
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Die Stadtarchiv am Erkelenzer Rathaus, erbaut aus rotem Backstein, soll erweitert werden. Die Pläne stellten Architekt Peter Tillmanns und die Stadtverwaltung jetzt im Bauausschuss vor.
Foto: Speen

Freitag, 2. August 2019 - Rheinische Post - Kreis Heinsberg
Dürreperiode im Kreis Heinsberg

Der Jahrhundertsommer von 1959

Erkelenzer Land Vor 60 Jahren gingen sommerliche Hitze und Trockenheit in die Chroniken des Altkreises Erkelenz ein, im Januar die Schneeausmaße.

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Im Sommer 1959 kehrten Kühe abends von den Rurwiesen (Benden) in Staubwolken in die Ställe zurück.

Foto: Stadtarchiv Hückelhoven

Samstag, 25. August 2019 - Rheinische Post - Erkelenz
Auszeichnung

Günther Merkens bekommt Rheinlandtaler

Seit 1976 verleiht der Landschaftsverband Rheinland den Rheinlandtaler an Persönlichkeiten, die sich um die Kulturpflege im Rheinland verdient gemacht haben. Günther Merkens, der Vorsitzende des Heimatvereins der Erkelenzer Lande, bekommt diese besondere Auszeichnung nun.

Von Anke Backhaus

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Die Verleihung des Rheinlandtalers findet statt am Donnerstag, 29. August, 17 Uhr, im Alten Rathaus am Markt. Merkens ist vielen Menschen in seinem Heimatort durch seine Tätigkeiten in unterschiedlichen Aufgabenfeldern bekannt. Seit 2005 ist der der Vorsitzende des Heimatvereins und hier maßgeblich an der Darstellung der Erkelenzer Geschichte beteiligt. Durch sein Engagement entstehen verschiedene Projekte.


Günther Merkens (r.) wird mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet.

Foto: Ruth Klapproth

Freitag, 30. August 2019 - Rheinische Post - Erkelenz
Rheinlandtaler für Günther Merkens

Geehrt, weil er Menschen mit Heimat in Kontakt bringt

Für seine Verdienste um den Heimatverein der Erkelenzer Lande ist Günther Merkens mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet worden – und mit ihm die zahlreichen Ehrenamtlichen, die sich in dessen Arbeitskreisen engagieren, wie der Geehrte in seiner Feierstunde betonte.

Von Andreas Speen

Der Landschaftsverband Rheinland hatte in das Alte Rathaus von Erkelenz eingeladen, um die Verdienste des 80-Jährigen als Vorsitzender des Vereins zu würdigen, ein Amt, das er seit dem Jahr 2004 ausübt. „Man kann sagen, dass der Heimatverein zu einem bedeutenden Kulturträger der Stadt geworden ist“, erklärte an Merkens gewandt Karin Schmitt-Promny, die stellvertretende Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland.


Günther Merkens erhielt vom Landschaftsverband Rheinland eine Auszeichnung für sein Engagement für Kultur und Heimat.

Foto: Laaser, Jürgen

Freitag, 25.Oktober 2019 - Rheinische Post - Myhl
Bürgermeisterei-Chroniken entdeckt

Ein Griff in die Myhler Geschichtstruhe

Vor rund drei Jahren finden Christoph Steffens, Dieter Krappen und Sepp Becker einen historischen Schatz: die Chroniken der Bürgermeisterei Myhl für die Jahre 1825 bis 1931. In mühseliger Fleißarbeit fertigen sie eine Abschrift an und zeichnen damit ein deutliches Bild der damaligen Gesellschaft.
Von Sebastian Kalenberg
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Christoph Steffens, Dieter Krappen und Sepp Becker (v.l.) mit den vier Bürgermeisterei-Chroniken, aus denen sie zwei Bücher erstellt haben.

Foto: Jürgen Laaser

"Les Moulins de Wegberck 1726"
von Renier Roidkin
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Historischer Verein Wegberg e.V. - 2019 - Letzte Änderung: 10.05.2019

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